In persönlicher Sache:

Jutta Kämpf-Hölzel geboren am 12.08. in Görlitz, Tochter von Annerose Ebertin geboren in Görlitz (durch Heirat spätere Kämpf)
Die Halb-Großutter von Jutta Kämpf-Hölzel war die einst sehr bekannte Elsbeth Ebertin geboren am 14.Mai.1880 in Görlitz mehr … .
Sie war in den 20er und 30er Jahren die erfolgreichste naturwissenschaftliche Astrologin Europas. Zwischen 1917 und 1938 war sie Herausgeberin der Astrologie Zeitschrift  “ Blick in die Zukunft“ mit eigenem Ebertin-Verlag, der später von dem Hermann Bauer Verlag übernommen wurde. Sie hat als eine der ersten Adolf Hitler große Macht prophezeit. Sie ist Gründerin einer „Astrologen Dynastie“, der Aalener Schule.  Ihr Sohn Reinhold Ebertin geboren am 16.Febr. 1901 in Görlitz (Bruder der Mutter, und Onkel von J. Kämpf-Hölzel) gründete die Zeitschrift Kosmobiologie 1928, ein Jahrbuch das weltbekannt wurde. Als sein wichtigstes Werk gilt Kombination der Gestirneinflüsse. Dem folgten zahlreiche andere Bücher zu Themen der psychologischen (Kosmopsychologie) und medizinischen Kosmobiologie. Enkel Dr. phil. Baldur Ebertin Diplom-Psychologe, Astrologe und Reinkarnationstherapeut führt die Tradition mit einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen weiter. Sie starb einen Astrologentod: Als sie für Nachbarn in Freiburg ein Horoskop stellte, soll sie für 1944 einen Luftangriff auf das Wohnviertel vorausgesehen haben. Trotzdem blieb sie zuhause – und kam bei dem vorhergesagten Angriff um. Bücher.

Sie wird heute würdevoll geehrt in der Görlitz Aussstellung „Görlitzer Frauenspuren“ im Gerhart-Hauptmann-Theater /Görlitz 12. Februar 2016
Frau Jutta Kämpf-Hölzel wurde persönlich zur Eröffnung von dem Bürgermeister der Stadt Görlitz eingeladen und durfte dabei sein gemeinsam mit Ihrem Cousin, dem Großenkel Dr. Baldur Ebertin, der direkt aus dem Heilzentrum Wilbad /Schwarzwald nach Görlitz für die Ausstellung anreiste.

 

Jutta Kämpf-Hölzel bei der Eröffnungs-Ausstellung an der Leinwand der Halbgroßmutter Elsbeth Ebertin in Görlitz „Görlitzer Frauenspuren“ Eröffnung der ersten Görlitzer Frauenausstellung mit anschließenden FrauenBRUNCH Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz ,am 12.3.2016, in Zusammenarbeit mit dem Gerhart-Hauptmann-Theater, den Görlitzer Sammlungen für Geschichte und Kultur, Demokratischer Frauenbund Görlitz, Magnetwerbung Melzer Görlitz und der Reisedienst Birgitt Ott. Fördermittel gab’s von der Landesdirektion Sachsen. Erstmalig wird eine Ausstellung über Görlitzer Frauen präsentiert. Diese Schau präsentiert 18 weibliche Persönlichkeiten, die in Görlitz gelebt oder gewirkt haben und ihr Leben oft unkonventionell selber in die Hand nahmen.

Weitere interessante und wertvolle Informationen:

Menschen im Sternbild des Löwen geboren (23.7. – 23.8.)

In der Natur sind Löwen die Könige so sagt man. Mit Selbstbewusstsein und ihrem Selbstvertrauen und einer Extra-Portion Stolz gehen sie durchs Leben. Wer sie angreift, wird sein wahres Wunder erleben, denn Löwen scheuen keine Konfrontation und wissen, wie man kämpft. Doch genauso zart und liebevoll sind sie in der Familie und verspielt. Wenn sie sich einmal entschieden haben, dann kannst Du dich auf sie zu 100 % verlassen, denn sie sind absolut treu und verwöhnen dich mit ihrer Loyalität.

  • Am gleichen Tag 12.08 .. Geborene:
  • Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt /Berühmter (Sport) Orthopäde)
  • Iris Berben /Schauspielerin
  • Cara Delevingne / britisches Tomodel
  • Heintche (Hendrik Nikolaas Theodoor Simon) /Sänger
  • François Hollande /Politiker
  • Peter Weck / Schauspieler und Regisseur
  • Pete Sampras /Tennisspieler
  • Sirikit von Thailand /Königin
  • Maximilian Alexander Freiherr von Feilitzsch /Jurist (seit 1904 Graf von F., * 12. August 1834)
  • …. u.v.a.

Wertvolle Aussagen und Anregungen von Dr. phil. Baldur Ebertin
Klinischer Psychologe, Heilpraktiker, Reinkarnations-Therapeut und Buchautor.

  • Dr. phil. Baldur Ebertin – T-U-A Bildertest
    Im Interview bei Online University 24

  • Dr. phil. Baldur Ebertin
    „Die Unbewusste Lebensgeschichte“

  • Dr. phil. Baldur Ebertin
    Hochaktuelles Thema: Organspende
    Wenn wir die Anzahl der zur Organspende bereitern Menschen zur Zahl der gesamten Bevölkerung in Beziehung setzen, gewinnen wir den Eindruck, daß nur eine kleine Minderheit zur Organspende bereit ist; denn vielen Menschen kommt die Entnahme lebender Organe aus einem – noch – lebenden Körper mehr als makaber vor. Hirntot heißt nicht tot. In den Organspende-Ausweisen heißt es u. a. „nach meinem Tode …“, und nicht „nach meinem Hirntod“. Bewußter Betrug am Bürger?
    Die Diskussion, ob bei hirntoten Menschen Organe entnommen und totkranken Menschen eingepflanzt werden können — dürfen — sollen — müssen -, ist trotz der gesetzlichen Grundlagen längst nicht vorbei. Die weltweite Diskussion kann sogar erhebliche Emotionen freisetzen, die auch aus dem Thema „Todesstrafe — für und wider“ bekannt sind. Der Referent, Dr. phil. Ebertin, wird in seinem Vortrag die psychologische, heilkundliche und ethische Seite zur Organspende und Organtransplantation beleuchten und in der anschließenden Diskussion moderieren.
  • Ich schließe mich den Ansichten bzw. den Aussagen meines Cousins Dr. phil. Baldur Ebertin, besonders hier, vollständig an.

  • Dr. phil. Baldur Ebertin
    Wasser und Gesundheit – Morbus Alzheimer, Demenz

  • Dr. Baldur Ebertin – Bad Wildbad
    “ Versöhnung zwischen Hier und Drüben „

  • Dr. phil. Baldur Ebertin
    Wasser, spagyrische Heilmittel und Oberon Diagnostik


Quellenangabe
: http://www.ebertin-stuttgart.de/news/

Sehr verehrte Besucherinnen und Besucher,

Dr. phil. Baldur R. Ebertin Foto: Fotostudio Bambach
Dr. phil. Baldur R. Ebertin

wie heißt doch einer der am häufigsten ausgesprochenen Wünsche, wenn jemand Geburtstag hat?

„Alle guten Wünsche zum Geburtstag … und vor allem Gesundheit!“ Und viele von uns kennen die Worte eines Philosophen: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“

Weil Gesundheit tatsächlich unser höchstes Gut ist, hat sie für das ganze Volk auch auf der politischen Ebene einen hohen Stellenwert, und von Jahr zu Jahr steigen die Gesundheitskosten. Wie das Statistische Bundesamt meldete, stiegen die Gesundheits-Ausgaben innerhalb von 10 Jahren um 25% an, in diesem Jahr bis auf 234 Milliarden Euro; das ist ungefähr die Höhe des gesamten Bundeshaushalts.

Obwohl für Medikamente, Vorsorgeuntersuchungen, ambulante und stationäre Behandlungen seit Jahrzehnten pro Jahr Milliardenbeträge aufgebracht wurden, hat sich z. B. der Diabetes (Zuckerkrankheit) zur Volkskrankheit Nr. 1 entwickelt mit 6-8 Millionen Patienten. Der Dickdarmkrebs ist zur zweithäufigsten Krebs-Todesursache in Deutschland geworden. Sodbrennen, Magendruck und Völlegefühl sind in den Industrienationen ein häufig vorkommendes Krankheitsbild. An Kopfschmerzen und Rückenschmerzen leiden ebenfalls Millionen von Menschen.

Die Zahl der Brillen- und Kontaktlinsenträger liegt inzwischen bei rund 60% der Bundesbürger, mit steigender Tendenz. Von der fortschreitenden Zerstörung der Netzhaut (Makula-Degeneration) sind bundesweit etwa 2 Millionen Menschen betroffen, und sie ist die immer noch häufigste Ursache der Erblindung.

Zunehmend leiden immer mehr Menschen an Allergien der Haut und Unverträglichkeiten bestimmter Nahrungsmittel und Medikamente.

Raucher riskieren eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. In der Schweiz haben 9 von 10 Lungenkrebspatienten jahrelang geraucht. Mindestens ein Drittel der Krebserkrankungen ist auf das Rauchen zurückzuführen.

Wir alle sind aufgerufen, einerseits aus eigener Kraft für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu sorgen; andererseits gibt es preisgünstige und nebenwirkungsfreie heilkundliche Methoden, die wir in Anspruch nehmen können, wenn wir aus irgendwelchen Gründen anfällig geworden sind, unsere Spannkraft verloren haben oder krank geworden sind.

Unter den Stichworten „Behandlungsmethoden“ finden Sie auf meiner Internetseite Hinweise auf heilkundliche Möglichkeiten, Ihre Gesundheit zu erhalten oder wieder zu gewinnen. Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch gern zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu der einen oder anderen Heilmethode haben. Wenn Sie wollen, schreiben Sie mir per Fax oder e-mail oder rufen Sie an. Ich werde bestrebt sein, Ihnen kurzfristig zu antworten.

Neue Nachrichten!

Die Parkinson-Erkrankung nimmt zu

Der Donnerstag, 11. April 2013, gilt in diesem Jahr als der Tag der Parkinson-Erkrankung. Diese Erkrankung des Nervensystems, früher vor allem als Schüttel-Lähmung bezeichnet, befiel bis vor einigen Jahren vorwiegend nur ältere Männer; inzwischen hat sich gezeigt, daß auch jüngere Menschen ab dem 40. Lebensjahr unter Symptomen der Parkinson-Erkrankung leiden können. >>> weiterlesen

Deutschlands Krankenhäuser in der Krise

Die „Deutsche Krankenhaus-Gesellschaft“ (DKG) geht davon aus, daß im Jahre 2013 jede zweite Klinik rote Zahlen schreiben werde. Einige Gründe dafür sind Kostensteigerungen bei Strom und Personal wie auch dringend notwendige Investitionen.

„ Ärzte und Pflegepersonal sind bereits bis zur persönlichen Leistungsgrenze eingesetzt.“ Jetzt kommt noch hinzu: „Mediziner werden dazu motiviert, möglichst viele künstliche Gelenke einzusetzen oder Herzkatheter-Untersuchungen anzuordnen, um über die Einnahmen einen Teil des wachsenden Aufgaben wieder hereinzuwirtschaften. Das Vertrauen in ihre Arbeit leidet.“ (Quelle: Zeit, S. 27, Hamburg, 4. 4. 2013).
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Volkskrankheit Herz- und Gefäß-Erkrankungen

Rund die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland werden auf die Folgen des Bluthochdrucks zurückgeführt. Das sind in Zahlen ca. 400.000 Herztote pro Jahr, wobei die Zahl der jüngeren Patienten gestiegen ist. Gründe für die zur Volkskrankheit gewordene Symptomatik sollen vor allem falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Nikotin- und Alkoholmißbrauch sein.
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Diabetes – eine weitere Volkskrankheit

Mehr als 10 Millionen Menschen leiden an der „Zuckerkrankheit“, mit steigender Tendenz. Wir wissen heute, daß es eine chronisch gewordene Erkrankung des Stoffwechsels mit einer Entgleisung des Zuckerstoffwechsels geworden ist.

Ein kleiner Teil der Diabetes-Krankheiten zeigt einen genetischen, da und dort auch seelischen Hintergrund. Aber zunehmend wurde entdeckt, daß außer einer überwiegenden zuckerhaltigen Ernährung auch gehäufte Einnahmen von Antibiotika bis hin zu den Nachwirkungen von Impfungen, einseitige Ernährung und  Bewegungsmangel eine Rolle spielen können.
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Rückenschmerzen – was tun?

In der „Welt am Sonntag“ vom 16. Mai 2012 stand zu lesen, dass Rückenschmerzen in Deutschland die häufigste Schmerzart seien. 85 % aller Bundesbürger sollen mindestens 1x in ihrem Leben von Rückenschmerzen geplagt, 15 % chronisch betroffen sein. Das sind in nüchternen Zahlen mehrere Millionen Patienten, von denen die meisten mit den üblichen Schmerzmitteln behandelt werden.

Es wird weiter berichtet, dass in Deutschland 100 000 Bandscheiben-Operationen pro Jahr durchgeführt würden, mit steigender Tendenz.
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Organspende – Organtransplantation Ja oder nein?

Seit den Zeiten des antiken Arztes Hippokrates (460 – 370 v. Chr.) galten Leichenflecke und Totenstarre als sichere Zeichen für den Tod eines Menschen.

In den letzten Jahrhunderten wurden der Stillstand der Atmung und des Herzschlages als sichere Zeichen für das Ende des Lebens angesehen: Das Leben wurde „ausgehaucht“, das Herz hatte aufgehört zu schlagen.

Seit der ersten Herztransplantation von Professor Christian Barnard im Jahre 1967 gilt die sogenannte Hirntod-Definition: Das Ende der meßbaren Gehirntätigkeit als Zeichen für die Unumkehrbarkeit, in das Leben zurückzukehren, soll Zeitpunkt des Todes sein.

Auf dieser Annahme beruhen die gesetzlichen Regelungen für die Entnahme von Organen aus dem noch lebenden Körper von Organspendern und der anschließenden Transplantationen in Organempfänger.

Um Rechtssicherheit für Ärzte und Operationsteams bis hin zu den Hinterbliebenen zu schaffen, wurde am 1. November 2012 das „Gesetz zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantations-Gesetz“ in Kraft gesetzt. Damit wird das Ziel, die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland  zu erhöhen, gesetzlich verankert.

Das Gesetz sieht eine breite Aufklärung der Bevölkerung über die Möglichkeiten der Organ- und Gewebespende vor. Wie diese Aufklärung aussieht, zeigen die nachstehenden „Informationen bei Interesse an Organspender-Ausweis“ im Internet…

Unser Trinkwasser – Wasser des Lebens?

Die zunehmende Verschmutzung des Trinkwassers, vor allem im Bereich der Großstädte, erfordert dringend ein Umdenken, um gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden. Die Rückstände von Medikamenten wie Antibaby-Pillen, Antibiotika, Schmerz- und Schlafmittel, Drogen, aber auch Waschmitteln, Industrie-Abwässer bis hin zu Schädlings-Bekämpfungsmitteln haben einen alarmierenden Grad erreicht, der die Abwehrkräfte und die Vitalität schwächt und zunehmend krank machen kann … weiterlesen …

Unser Körper – ein schwingendes System

Jedes Organ bis hin zu jeder Körperzelle verfügt über eine eigene, nur für sie spezifische elektro-magnetische Schwingung. Äußere oder innere Störungen dieser individuellen Schwingungen verändern im Laufe der Zeit die Funktionsfähigkeit der Organe und Organsysteme, sei es durch Alterung, mangelnde Bewegung, einseitige Ernährung, Umwelteinflüsse, Medikamente mit gravierenden Nebenwirkungen bis hin zu Unfällen, Operationen, degenerativen Krankheiten, z. B. Diabetes und Krebs.

Die seit Jahrzehnten bekannten Ableitungen von Gehirn- und Herzströmen beim Elektro-Encephalogramm (EEG) und Elektro-Kardiogramm (EKG) haben in den letzten Jahren eine durch die Computertechnik mögliche hochqualifizierte Erweiterung gefunden.

Weitere Informationen in den Artikeln

„Diagnostik und Therapie mit feinsten Schwingungen“

Krebserkrankungen

Nehmen ständig zu trotz Milliarden-Investitionen an internationaler Forschung. So müssen wir uns fragen, ob es statt der bisherigen Forschung nach einem Virus, der Krebs erzeugen soll, nicht sinnvoller ist, auch andere Hintergründe für die Krebserkrankungen zu finden.

Interessant ist, daß in der biologischen und naturheilkundlichen Erfahrung immer deutlicher wird:

Krebserkrankungen sind Ausdruck einer chronischen Stoffwechsel-Erkrankung.

Weil diese Erfahrung entstanden ist, bietet sich eine biologisch sinnvolle Ernährung zu allererst als wichtige Voraussetzung dafür an, frei von einer Krebserkrankung zu bleiben oder wieder zu werden.
Mit anderen Worten, für die 70 Billionen Körperzellen – Sie haben richtig gelesen:
70 Billionen Körperzellen – benötigen wir ausreichend Mineralstoffe und Vitamine in einer ausgewogenen Form. Je stärker wir beruflich und privat belastet und damit täglichem Stress augesetzt sind, desto höher ist auch der Verbrauch dieser lebens-notwendigen Vitalstoffe in unserem Körper.
Viele Nahrungs-Ergänzungsmittel sind heute auf dem internationalen Markt, sei es in Form von Pulver, Tabletten, Säften, weil deutlich geworden ist, dass wir zwar keinen Mangel an Makro-Nährstoffen (z. B. Kohlehydrate, Fett, Eiweiß) haben, aber an Mikro-Nährstoffen (Mineralstoffe, Vitamine).

In diesem Sinne sei hingewiesen auf das Basiskonzentrat LaVita, über das im Internet weitere Informationen eingeholt werden können: www.lavita.de.

Bevor im Falle der Krebs-Prophylaxe oder einer Krebserkrankung die heute üblichen schulmedizinischen Behandlungen – Operationen, Chemo-Therapie, Bestrahlungen – gewählt werden, sollten Informationen über alternative Möglichkeiten der Behandlung eingeholt werden.

Was auf keinen Fall übersehen werden sollte:

Langjährige seelische Belastungen auf der privaten oder beruflichen Ebene können den Ausbruch körperlich-seelischer Beschwerden und Schmerzen bis hin zu Krebserkrankungen begünstigen: Dazu gehören Mangel an Zuwendung und Zärtlichkeit, Brüskierungen, Ungerechtigkeiten, Liebesverlust, verdrängte Sexualität, Trennungen, Scheidungen, kirchlich-religiöse Probleme, reale und von der Mitwelt aufoktroyierte Schuldgefühle.

Bei Krebserkrankungen ist eine ganzheitliche, Körper und Seele umfassende Diagnostik und Therapie dringend erforderlich, und die Patienten müssen auch bereit sein, die Behandlungen durch eigene Motivationen zur Regeneration zu unterstützen.
Eine besondere ganzheitliche Form der Diagnostik und Therapie ist die ursprünglich aus der Raumfahrt-Medizin entstandene Oberon-Methode, mit deren Hilfe die feinsten Schwingungen der Organe bis hin in die Zellstrukturen erkannt und sichtbar gemacht werden können. Verwiesen werden darf auf den Beitrag von Dr. Ebertin „Diagnostik und Therapie mit feinsten Schwingungen“

Grippe-Impfungen – der Weisheit letzter Schluß?

Das Robert Koch-Institut, die höchste deutsche Gesundheitsbehörde für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten, traf Anfang Dezember 2004 nach einem Ausbruch von Virusgrippe in einem Senioren-Wohnheim die folgende Festellung:

„Bewohner mit einer zeitgerechten Grippe-Schutzimpfung hatten die gleiche Wahrscheinlichkeit zu erkranken wie ungeimpfte Bewohner“ (Quelle: EpiBull Nr. 12/2005). Eine solche Erkenntnis muß doch zu denken geben, oder?

Unter heilkundlichen Gesichtspunkten ist zu empfehlen, die individuelle Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, z. B. durch genügend Wasser pro Tag (ca. 2 Liter), frisches Obt, Gemüse, vorbeugende Einnahme von homöopathischen und biochemischen Heilmitteln, ausgiebige Bewegung an der frischen Luft, Sauna.

Was die Vogelgrippe angeht, dürfte es weniger darum gehen, einen neuen Impfstoff zu entwickeln, als die natürliche Widerstands-fähigkeit und Immunität zu fördern.

Auch sollte man sich einmal fragen, warum plötzlich so viele Tiere krank werden. Leiden sie vielleicht auch an Giften in Umwelt, Luft, Boden, Nahrungsmitteln? Und wenn nun Hühner, Enten, Gänse und „anderes Federvieh“ eingesperrt werden, wird dann unter Bewegungsmangel, künstlichem Licht, extremem Gedränge unter den Tieren nicht die Gefahr zu erkranken, geradezu gefördert?

Sexualstörungen bei Männern

Statistische Untersuchungen zeigten, daß 20% der Patienten, die sich wegen psychischer Probleme in eine ambulante Behandlung begeben, unter therapiebedürftigen sexuellen Störungen leiden. In einer demographisch repräsentativen Umfrage wurde festgestellt, daß 31% der befragten Personen im letzten Halbjahr sexuelle Probleme hatten, aber sich nur 10% von ihnen in Behandlung begaben. Weiter lesen >>>

Sexualstörungen bei Frauen

Über den sexuellen Missbrauch von Mädchen im Säuglings- und Kleinkindalter besteht allem Anschein nach eine hohe Dunkelziffer. Auch wenn die damit verbundenen Traumata in der Mehrzahl der Fälle tief in das Unbewußte verdrängt wurden und damit kaum noch erinnerbar sind, können sich die damaligen Erlebnisse – sei es mit älteren Brüdern, Onkels, Vätern und Pflegevätern wie auch sonstigen Personen gravierend auf die erotisch-sexuelle Entwicklung auswirken. Weiter lesen >>>

Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)

Unter „borderline“ verstand man bis vor einigen Jahren Grenzfälle zwischen Neurose (Verhaltensstörungen) und Psychose (Geisteskrankheit). Eine psycho-therapeutische Behandlung dieser an „BPS“ leidenden Patienten wurde deshalb als kritisch bis unmöglich betrachtet.

Heute werden unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Reihe von Symptomen beschrieben: Dazu gehören hochgradige Stimmungs- und Gefühlsschwankungen, impulsive Verhaltensweisen mit der Gefahr von Verletzungen anderer Menschen oder auch der eigenen Person (Autoaggression), häufige Wutausbrüche, unkontrollierte Geldausgaben, rücksichtsloses Autofahren, extreme Schwankungen in der Nahrungsaufnahme.

BPS ist nach meinem Dafürhalten in einer mehrgleisigen Therapie behandelbar.

Sind Verstorbene energielos?

Nach dem Hinscheiden von Menschen, mit denen men sehr verbunden war, seien es Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, kann da und dort ein Gefühl auftreten, wie wenn man zeitweise nicht allein im Raum wäre, ohne daß eine Person wahrnehmbar ist. Auch können intensiv erlebte Träume von Verstorbenen auftreten.

Solche Eindrücke sind keineswegs Zeichen dafür, daß man „spinne“ oder „verrückt“ wäre; vielmehr haben manche Menschen ein besonderes Gespür für spirituelle Phänomene, sie können nur noch nicht damit umgehen.

Nach heutigen Erkenntnissen wollen sich manche Verstorbenen bei den Hinterbliebenen melden, sei es, um ihnen mitzuteilen, daß es ihnen „drüben“ gut gehe, sei es, daß sie gern frühere Vorurteile, Ressentiments, Mißverständnisse, Aggressionen bis hin zu Verwünschungen auflösen möchten.

In solchen und ähnlichen Fällen kann Hinterbliebenen geholfen werden, um die damit verbundenen körperlichen und seelischen Belastungen zu bewältigen. Entsprechende Anfragen werden gern beantwortet.

Astrologisch-kosmobiologische Beratungen

auf der Basis von Lebensgeschichte, Geburtsbild (Kosmogramm), individueller kosmischer Rhythmik, psychosomatisch orientierter Psychodiagnostik. Bei Berufs- und Partnerschaftsfragen, Lebenskrisen, Angst- und Stress-Bewältigung, Zeitmanagement, Mobbing, bevorstehenden Veränderungen.

Termine nach Absprache.

Wer an kosmopolitischen Themen interessiert ist, sei auf meine Ausführungen in der Rubrik „Kosmopolitik“ verwiesen.

Partnerschaft

Auch wenn zwei Menschen sich im Allgemeinen gut verstehen, können da und dort Schwierigkeiten in der zwischenmenschlichen Gemeinschaft auftreten.

In den letzten Jahren sind immer häufiger auch erotisch-sexuelle Probleme entstanden. Diese können seelische und familiäre Hintergründe haben, aber der Gebrauch von Anti-Konzeptiva, deren Restspuren heute bereits im Grundwasser und sogar im Trinkwasser nachweisbar sind, hat mit dazu geführt, daß die Zeugungsfähigkeit bei ca. einem Viertel der erwachsenen Bevölkerung nachgelassen hat.

Aus heilkundlicher, psychosomatischer und psychotherapeutischer Sicht gibt es Möglichkeiten, das partnerschaftliche Zusammenleben, auch auf der erotisch-sexuellen Ebene, zu verbessern.

Fragen per e-mail oder fax werden gern umgehend beantwortet.

Ein zunehmend wichtigeres Thema: Folgeschäden nach Impfungen!

Die Literatur über mögliche Impfschäden und die Hinweise darauf im Internet zeigen deutlich, daß viele Eltern zunehmend vorsichtig geworden sind, wenn Impfungen empfohlen werden. Deutschland hat keinen Impfzwang!

Bücher mit Titeln wie „Impfschutz – Irrtum oder Lüge?“ und „Impfungen – der Großangriff auf Gehirn und Seele“ aus dem Hirthammer-Verlag geben erschreckende Hinweise.

Auf der Internetseite http://www.impfschaden.info/impfschaeden.htm sind eine Reihe von möglichen Erkrankungen nach Impfungen genannt, die äußerst nachdenkenswert sind. Dazu gehören:

  • Chronische Abwehrschwäche (mit Infektanfälligkeit)
  • Enzephalopathie (Gehirnkrankheit),
  • Schreianfälle/Cri éncephalique,
  • Autoimmunkrankheiten,
  • Allergien,
  • Krampfanfälle,
  • Epilepsie,
  • Autismus,
  • Schlafsucht/Schlafumkehr,
  • Wesensveränderung mit Verhaltens-Auffälligkeiten (Schwererziehbarkeit, hyperaktive oder apathische Kinder),
  • Diabetes,
  • Multiple Sklerose,
  • Verzögerungen der Sprachentwicklung,
  • SID (Sudden Infant Death = plötzlicher Kindstod).

Weitere Informationen sind in der „Roten Liste“ unter „Offiziell anerkannte Impfschäden“ zu finden.

In vielen Fällen kann Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die an Impfschäden leiden, heilkundlich geholfen werden. Anfragen werden gern beantwortet.