Ernährungsberatung Berlin – Brandenburg informiert Sie über aktuelle und entscheidende Gesundheitsthemen, denn es geht auch um die richtige Ernährung.

Wichtige vorbeugende professionelle Ernährungs Tipps für Ihre Gesundheit & Bioaktive Stoffe gegen Tumorstammzellen hierfür folgende Links:

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Weitere-bioaktive-Stoffe-gegen-Tumorstammzellen.138798.0.html
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Literaturempfehlung.138803.0.html
http://www.artikelmagazin.de/gesundheit/ernaehrung/krebsvorsorge-natuerliche-mittel-zur-krebspraevention.html
http://www.artikelmagazin.de/wissenschaft/medizin/mundwasser-animiert-krebszellen-zum-selbstmord.html

Uni-Heidelberg sagt vermeiden Sie:

  •  Übergewicht, zu viel essen.
  •  Zucker und Weißmehlprodukte, rotes Fleisch und Wurst.
  •  Schadstoffe (z.B. Alkohol, Nikotin, zu viel Koffein, Salz, gegrilltes, gebratenes, frittiertes, gepökeltes oder stark erhitztes Essen).
  •  Umweltgifte (z.B. in Kosmetika, Putzmittel, Strahlung, belastetes Baumaterial in der Wohnung).
  •  negativen Stress, Kummer, Sorgen, Unzufriedenheit, Depressionen. 

Ich bin überzeugt davon, dass in erster Linie Stress und Angst verbunden mit negativen Glaubenssätzen in uns und die daraus erfolgte Erschöpfung bzw. das Ausbrennen der Seele, des Körpers (Burnout) eine ganz entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt und damit meine ich den Körper die Seele und den Geist. Denn wenn wir nicht mehr im Gleichgewicht sind wird der Körper die Seele und der Geist daran Schaden nehmen. Allein das Immunsystem ist so geschwächt wenn wir uns permanent im „Kampf- Flucht“ Modus dadurch befinden, dass es nicht mehr ausreichend seine Arbeit verrichten kann. Wenn dann noch eine Ernährung hinzu kommt die dem Körper kaum etwas geben kann an wertvollen Inhaltsstoffen, die er unbedingt benötigt und wir uns so gut wie nicht mehr bewegen (Büro – Auto  – Couch etc.) sollten wir ganz schnell umdenken und genau dem entgegenwirken, bevor der Körper die Seele der Geist schaden nehmen könnte.

Vermeidung von Stress und Kohlendioxid CO2 für das wichtigste Organ unser Herz!
Richtige Ernährung | Ernährungsberatung | Coaching Berlin – Brandenburg | Gesundheitsberatung | betriebliches Gesundheitsmanagemen
Nährstoffe Essen treibt das Kraftwerk des Körpers an
  • Treibstoff für Muskeln, Nerven und Gehirn.
    Rund 50 Nährstoffe muss der Mensch über
    die Nahrung zu sich nehmen, um gesund zu bleiben. …
  • Kohlenhydrate. …
  • Ballaststoffe. …
  • Fette. …
  • Eiweiß (Protein) …
  • Zwölf Aminosäuren stellt der Körper selbst her. …
  • Vitamine
  • Vitamine: A, D (teilweise Eigensynthese), E, K, C, B1, B2, B6, B12, Biotin, Panthothensäure, Niacin.
  • Mineralstoffe: Calcium, Chlor, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Schwefel.
  • Spurenelemente: Cobald, Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Silicium, Zink.

Wertvolle Inhaltsstoffe wie Omega-3-Fettsäuren die wir aus einem frischen naturbelassenem äußerst schonend hergestelltem Bio -Leinoel und wenn möglich aus der Quelle selbst, also aus Ölmühlen frisch beziehen sollten / 1-2 Esslöffel täglich! Alternativ empfehle ich auch Krilloel aus der Antarktis. Dort wird das wertvolle Produkt vor Ort gleich verarbeitet und die Inhaltsstoffe von Omega 3 und auch Astaxanthin (gewonnen aus einer hochwertigen Alge die zur Nahrungskette vom Krill gehört) bleiben vollständig erhalten. Walnüsse sind ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren und an Tocopherolen, einer Gruppe von vier verschiedenen Vitamin-E-Formen u.a. Eine wichtige biologische Funktion von Vitamin E ist seine antioxidative Wirkung gegen freie Radikale. Dadurch beugt eine ausreichende Versorgung mit Vitamin E auch Krebs- und Rheumaerkrankungen vor.
Unsere heutige Nahrung enthält mehr Omega-6 (fördert Entzündungsvorgänge) als Omega-3-Fettsäuren (wirken dagegen entzündungshemmend) (siehe das Video: https://www.youtube.com/watch?v=w0DxYvzwYxc) daher ist das entscheidende Gleichgewicht hier verloren gegangen für eine optimale Zellgesundheit, was zur Folge hat, dass der Körper nicht mehr ausreichend „Basisch“ ist sondern oft „Übersäuert“. Dieses chemische Gleichgewicht spielt aber eine Rolle bei: Koronarer Herzkrankheit, Arteriosklerose, Blutgerinnung, Blutdruckentwicklung, Diabetes, rheumatischen, entzündlichen und allergischen Prozessen und Krebs. Dieses Wissen verdanken wir auch der Naturwissenschaftlerin Frau Dr. Johanna Budwig Fettforscherin, Ernährungspionierin, Heilpraktikerin – Dr. Johanna Budwig (1908–2003), die 1979 sieben Mal für den Nobelpreis nominiert wurde, war eine vielseitig begabte Persönlichkeit. Eine Frau, die ihr Leben dem Leinöl und seinen heilenden Wirkungen verschrieben hatte.

Ebenso Prof. Dr. med. R. Beliveau, Molekularmediziner und Biochemiker aus Kanada /Universität Montreal.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=w0DxYvzwYxc /(Buchtipp: Krebszellen mögen keine Himbeeren)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=utk4HeeaVKQ.
Weitere Informationen hier: Link: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/omega-3-fettsaeuren.html

„Bislang galt Brokkoli als bestes Anti-Krebs-Gemüse“, erklärte der Studienleiter Prof. Nikolai Kuhnert von der Jacobs University, „Umso mehr hat es uns überrascht, dass manche Grünkohlarten zehnmal mehr krebsvorbeugende Substanzen enthalten als Brokkoli.“ Besonders präventiv wirken laut der Wissenschaftler einige norddeutsche Sorten wie Frostara, Neuefehn oder Rote Palme.

Was tun gegen Übergewicht?

Quelle:
https://www.worldsoffood.de/diaet-und-abnehmen/sporternaehrung/item/714-insulin-–-dein-feind-und-helfer.html

Den Insulin-Spiegel kontrollieren, um abzunehmen

Das Speicherhormon Insulin spielt eine entscheidende Rolle bei der Frage, ob wir zu- oder abnehmen. Wer seinen Insulinspiegel im Griff hat, kann auch mit minimalem Sportpensum tolle Abnehmerfolge verbuchen. Simpel ausgedrückt, nehmen wir zu, wenn wir mehr Energie aufnehmen als unser Körper benötigt. Und da der Körper nicht verschwenderisch ist, wird alle überschüssige Energie in Form von Fettpölsterchen eingelagert für die nächste Hungersnot. Eine solche ist zumindest in unserer Überflussgesellschaft selten, weswegen immer mehr Menschen einen “Wohlstandsbauch“ mit sich herumtragen. Möchte man einen speziellen Faktor bei der Gewichtskontrolle herausgreifen, kommt man am Insulin nicht vorbei: Nach jeder Mahlzeit steigt der Blutzuckerspiegel im Körper, und zwar in Relation zur gerade aufgenommen Menge Glukose. Um den Blutzuckerspiegel wieder zu senken und die aufgenommene Energie optimal zu nutzen, schüttet der Körper nun in ähnlichem Maße Insulin aus. Insulin ist ein Speicherhormon, das den Zucker aus der Blutbahn ins Zellinnere einlagert. Dieser Prozess ist lebenswichtig und unverzichtbar; nicht umsonst müssen sich Diabetiker regelmäßig Insulin spritzen. Problematisch für die schlanke Linie wird es jedoch, wenn der Insulinspiegel immer auf einem hohen Level ist. Denn Insulin behindert die Fettverbrennung: Solange der Insulinspiegel oben ist, bleiben die Fettzellen unangetastet. Erst wenn der Insulinspiegel wieder fällt, greift der Körper vermehrt auf freie Fettsäuren zurück, um seinen Energiebedarf zu decken.

Wer abnehmen möchte, muss also seine Insulinausschüttung kontrollieren. Komplexe Kohlenhydrate statt Einfachzucker sorgen zwar ebenfalls für einen Anstieg des Insulinspiegels, allerdings steigt die Kurve weniger steil an. Auch Heißhungerattacken bleiben so aus. Generell ist es hilfreich, zwischen den Mahlzeiten mindestens vier Stunden nichts zu essen und sich dann wieder satt zu essen. In der Zwischenzeit konnte der Insulinspiegel absinken und die Fettverbrennung auf Hochtouren laufen. Den größten Nutzen kannst Du aber über Nacht ziehen: Indem Du am Abend die Kohlenhydrate reduzierst oder ganz weglässt, kann der Körper über Nacht dank des niedrigen Insulinspiels kräftig Fett verbrennen.

Insulinausschüttung: Nur ein Baustein beim Abnehmen

Natürlich ist der Insulinspiegel nicht das Alleinseligmachende – wer bei seinen drei Mahlzeiten doppelt so viele Kalorien zu sich nimmt wie er verbraucht, kann sich auch von einem niedrigen Insulinspiegel in der Zwischenzeit nicht viel kaufen – doch in Kombination mit einer ausgewogenen Nahrungsaufnahme und der Taktik, auf drei Mahlzeiten am Tag zu setzen, kann die Kontrolle des Insulinspiegels Deine Abnehmerfolge deutlich unterstützen.

Damit diese Taktik auch aufgeht, solltest Du Dir beim Essen Zeit nehmen und nach Möglichkeit nicht vor dem Fernseher oder Computerbildschirm essen. Wer langsam und mit Genuss isst anstatt zu schlingen, kann sich außerdem das Sättigungsgefühl zunutze machen. Dieses setzt erst nach 10 bis 15 Minuten ein. Wer sein Essen herunterschlingt, hat dann unter Umständen schon mehr zu sich genommen, als zur Sättigung nötig ist – und auch noch unnötig Kalorien aufgenommen und seinen Insulinspielgel in die Höhe getrieben.

 

Warum verändert sich der Blutdruck?

Der arterielle Blutdruck ändert sich bei jedem Menschen im Laufe des Tages als Folge des sich ständig variierenden Innendurchmessers der Mikroblutgefäße. Er kann 3 bis 10-fache Werte annehmen, abhängig von der Konzentration einiger Substanzen, die sich im Arteriolenblutkreislauf befinden. So führt eine erhöhte Adrenalinkonzentration als Folge von Stress und Aufregung zur Arteriolenverengung, es kommt zu Bluthochdruck. Wenn jedoch im Blut Nitroglycerin, Papaverin, Dibazol oder andere hypotensionische Stoffe auftreten, dehnen sich die Arteriolen aus und bewirken somit eine Senkung des Bluthochdrucks. Gleiche Ergebnisse, also Blutgefäßerweiterung und Blutdruckabnahme, hat auch eine Steigerung der Kohlendioxid CO2 – Konzentration im Arterienblut. Bei einem gesunden (in der Regel relativ jungen) Menschen wird der normale Zustand von Mikrogefäßen durch das ständige Aufrechterhalten der normalen CO2-Konzentration im Blut geregelt. Dieser Stoff wird neben Wasser permanent von jeder Körperzelle als Endprodukt der Oxidation von Kohlenwasserstoffen (meistens Glucose) produziert. Schließlich wird CO2 vom Organismus durch die Lungen ausgeschieden. Aber auf dem Weg zu den Lungen hält sich CO2  einige Zeit in unserem Blut auf und spielt dabei die Rolle eines natürlichen Reglers des lichten Durchmessers der Mikrogefäße, unterdrückt also deren Verengung. In einer normalen CO2-Konzentration im arteriellen Blut liegt die Gewähr für das Ausbleiben stabilen Bluthochdrucks. Bei einer starken Verringerung der CO2-Konzentration im Arterienblut ziehen sich die Mikrogefäße deutlich zusammen. Dies führt im Gehirn zur verringerten Blutversorgung des Gewebes und somit zu einer Gehirnischämie. Im unteren Gehirnbereich befindet sich ein so genanntes vasomotorisches Zentrum, welches für die Arteriengröße zuständig ist. Einer Ischämie kommt das Gehirn mit einer Impulssteigerung im Nervengewebe der Kleinarterien, die die Organe im Bauchbereich mit Blut versorgen zuvor. Die Arterien ziehen sich zusammen, der arterielle Blutdruck nimmt zu, und der Blutkreislauf im Gehirn verbessert sich auf diese Weise. Chronische Gehirnischämieanfälle lösen ständige übermäßige Nervensystemreizungen aus. Eine Erscheinungsform und Folge ist eine übermäßige Steigerung des arteriellen Blutdrucks. In dieser Situation findet ein exzessiver Impulsversand in die Kleinarterien der Bauchhöhle statt und führt zu einem plötzlichen Anstieg des arteriellen Blutdrucks, ohne jedoch für Gehirn und Körper „nützlich“ zu sein.

Wie Melatonin und Serotonin unsere inneren Uhren steuern

Verantwortlich für den Biorhythmus von Tag und Nacht ist der sogenannte „suprachiasmatische Nucleus“ (SCN). Er regelt gemeinsam mit Melatonin und Serotonin den zirkadianen Rhythmus, das heißt die innere Uhr. Der Biorhythmus ist für die die individuellen Aufwach- und Einschlafzeiten und die Zeiten der höchsten und niedrigsten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeiten entscheidend. Die „innere Uhr“ des Menschen sitzt im Gehirn und besteht, vereinfacht gesagt aus vielen Bündeln von Nervenzellen (Neuronen). Sie steuert die vielfältigen Biorhythmen des menschlichen Körpers, die auch in jeder Zelle ablaufen. Licht ist der wichtigste äußere Taktgeber dieser Uhr.

Hierbei spielt das Vitamin D was im Grunde ein Hormon ist eine wertvolle Rolle welches durch gezielte Ernährung und Sonnenbestrahlung sich im Körper in Serotonin wandelt. Serotonin (Wachhormon) benötigen wir unbedingt, um dass der Körper zur Nacht das so wertvolle Melantonin (Schlafhormon) herstellen kann, welches benötigt wird um die 500 Millionen neue Zellen die der Körper jede Nacht neu produziert für uns gesund herstellen zu können uns damit verjüngt und zusätzlich schön machen kann ..

Buchtipp:

10 Lebensmittel die Krank machen und Krebs verursachen können:

  • Kartoffelchips und Pommes Frites
    Industriell hergestellte Narungsmittel /fettgehärtete Öle
    Wurstprodukte mit Nitraten (Natriumnitrat)
    Microwellen Popcorn (mit künstlicher Butter: Perfluoroctansäure (PFOA)
    Zuchtlachs (ist ohne Omega 3 und kann PCB /Pestizide und Antibiotika enthalten)
    Rotes Fleisch (welches nicht BIO ist und mit Gras gefüttert wurde – kann Chemikalien erhalten)
    Limonade und Kristallzucker (Insulinspiegel wird erhöt /überschüssiger Zucker im Körper kann Krebszellen ernähren)
    Raffiniertes weißes Mehl ist gebleicht-enthält eine Reihe künstlicher Aromen-Farbstoffe (krebserregendes Saccharin)
    Diät – Lebensmittel (enthalten zu viele künstliche Inhaltsstoffe, die möglicher Weise Krebs verursachen)
    Glyphosat: Schädlingsbekämpfungsmittel (Lebensmittel die diese Pestizide enthalten können unbedingt vermeiden)

    Achten Sie darauf, dass Ihre Lebensmittel BIO sind! ..

    denn dann sind sie weder Außen noch Innen künstlich bearbeitet sind frei von Schadstoffen und besitzen alle wertvolle Inhaltsstoffe die unser Körper täglich benötigt. Bitte achten Sie auf die wirklich zugelassenen

    Bio ist nicht gleich Bio.

  • Zwischen den Anforderungen des EU-Bio-Siegels und denen der Anbauverbände gibt es gravierende Unterschiede.
    Egal, nach welchen Richtlinien die Bauern ihre Produkte erzeugen – jegliche Bio-Standards sind Tier- freundlicher, Umwelt-, Ressourcen- und Klima schonender und meist auch gesünder als die konventionelle Landwirtschaft. Dennoch sollte man sich als verantwortungsvoller Verbraucher auch der Unterschiede innerhalb der Bio-Branche bewusst sein.
  • Hochertige Bio Siegel: EG-Öko-VO-Deutschland & Bioland.2000px-Bio-Siegel-EG-Öko-VO-Deutschland.svgBildergebnis für bioland logoDemeter SiegelNaturland Siegel
  • Wichtige Informationen für Verbraucher

 

Quelle: 
Welt der Wunder TV - Magazin/ Kopie-Link: Von Welt der Wunder Magazin 11. Mai 2016 Gesundheit

Gefährliches Essen Ernährungsberatung

Diese Lebensmittel vergiften unseren Körper Gesundheitsberatung

Sie hacken sich in den Blutkreislauf, greifen Organe an und manipulieren Schaltkreise im Gehirn. Die Rede ist nicht von Drogen, sondern von Obst, Gemüse und Fleisch. Body-Transformer nennen Experten die geheime Fracht im Essen. Aber was genau macht welche Lebensmittel zu tickenden Zeitbomben? Ernährungsberatung

Es ist der größte Prozess in der Geschichte der Lebensmittelindustrie. Auf der Anklagebank: Fett, Zucker und Salz. Der Verdacht: Die drei Stoffe bauen unseren Körper so massiv um, dass sie allein jedes Jahr für weltweit Millionen Tote durch Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit verantwortlich sein sollen. Die großen Lebensmittelkonzerne haben längst auf die Anschuldigungen reagiert. Sie versuchen, die drei Angeklagten, so gut es geht, aus der Schusslinie zu nehmen: So werden heute Zigtausende Lebensmittel mit den Stempeln „Light“, „Fettfrei“, „0 Prozent“, „Salzfrei“ oder  „Zuckerfrei“ verkauft. Ernährungsberatung

Was aber, wenn Fett, Salz und Zucker nicht die einzigen Stoffe sind, die unseren Körper umbauen und vergiften? Was, wenn die wahren Täter noch gar nicht gefasst sind, sondern sich noch millionenfach in scheinbar harmlosen Lebensmitteln verstecken? Und was, wenn diese sogenannten Body-Transformer noch wesentlich gefährlicher sind, als es die drei Angeklagten jemals waren? Genau diese Fragen stellen sich immer mehr Lebensmittel-Profiler und stoßen bei ihren Ermittlungen auf beunruhigende Indizien … Ernährungsberatung

Mikro-Invasoren kapern unseren Körper Ernährungsberatung

Sie tauchen in keiner Kriminalstatistik auf, dennoch sprechen die Zahlen des Robert Koch-Instituts eine klare Sprache: Rund 200.000 Fälle von Lebensmittelvergiftungen registrieren die Food-Ermittler jedes Jahr. Die Dunkelziffer schätzen Experten 20-mal so hoch. Bakterien, Sporen und Pilze – sie alle werden von den Betroffenen unbemerkt über das Essen in den Körper geschleust. Dort legen die Mikro-Invasoren den Kreislauf lahm, manipulieren Schaltkreise im Gehirn oder greifen unsere Organe  an. Burnout, Depression

So wie auch im jüngsten Fall, bei dem zwölf Dänen in den vergangenen drei Monaten nach einmaligem Verzehr von belastetem Fleisch an einer Listerien-Infektion starben. Und doch sind diese akuten Vergiftungen nur die Spitze des Eisbergs. Anders ausgedrückt: Es handelt sich um Attentäter im Essen, die sofort überführt werden können. Die wesentlich größere Gefahr geht von Stoffen in Lebensmitteln aus, die schleichend unseren Körper vergiften und die erst nach jahrelangem Konsum ihr Zerstörungspotenzial offenbaren.

Aspartam, Phosphorsäure, Pestizide oder Acrylamid – jeden Tag nehmen wir mit dem Essen Hunderte Substanzen auf. Sie sind in Pommes, Cola, Fleisch, Obst und Gemüse – auf den Verpackungen getarnt durch kryptische Zahlencodes wie E173 oder E626, sammeln sie sich in unseren Organen an und manipulieren unser Nervensystem. Und das ein Leben lang. Burnout, Depression

Mehr als 200 chemische Stoffe in einem einzigen Menschen Ernährungsberatung

In einem Langzeitexperiment in den USA wiesen Forscher allein mehr als 200 chemische Stoffe in einem einzigen Menschen nach. Und in Deutschland stellten Wissenschaftler in einer Studie bei sieben von zehn untersuchten Menschen das giftige Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin fest. Nur zwei Beispiele, wie die Body-Transformer unseren Körper infiltrieren. Ein weiteres Problem: Viele künstliche Zusatzstoffe verwischen ihre Spuren im Körper, verbergen sich hinter vielen verschiedenen weiteren Ursachen, die Krankheiten wie Krebs, Parkinson oder Depressionen haben können. Aber warum sind in unseren Lebensmitteln diese Zusatzstoffe, die Mayonnaise cremiger, Erdbeeren bakterienresistenter und Chips würziger machen sollen, dann nicht verboten? Gesundheitsberatung Berlin brandenburg

Überholte Richtlinien, risikobereite Food-Konzerne

Die Auflösung liefert die sogenannte Acceptable Daily Intake, ADI – die erlaubte Tagesdosis. Sie beschreibt die Menge eines Lebensmittelzusatzstoffes, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als medizinisch unbedenklich erachtet wird. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) beschreibt die Ermittlung dieser Tagesdosis wie folgt: „ADI-Werte stützen sich auf eine  wissenschaftliche Überprüfung sämtlicher bis dato verfügbaren toxikologischen Daten zu einer bestimmten chemischen Substanz.“

Kritiker bemängeln jedoch, dass ADI-Werte einzig auf Tierversuchen basieren, die die Industrie in der Regel selbst vorgenommen hat – und auf einem Prinzip aus dem 16. Jahrhundert: Die Dosis macht das Gift. Darüber fällt Erik Millstone, Professor für Wissenschaftspolitik an der University of Sussex ein vernichtendes Urteil: „Die erlaubte Tagesdosis ist kein wissenschaftliches Konzept. Denn dieser Wert beschreibt nicht die Höhe des Risikos, sondern lediglich seine Hinnehmbarkeit.“ Aber warum gehen die Food-Konzerne dann dieses Risiko ein?

Manipulation im Gehirn

Die Antwort auf diese Frage ist so einfach wie erschreckend: Viele Stoffe beeinflussen die Botenmoleküle in unserem Körper, sie verändern unser Hungergefühl, programmieren das Gehirn um. Ein gutes Beispiel dafür sind Stapelchips. Für den Geschmack sorgt hier vor allem der Zusatzstoff Mononatriumglutamat (MNG). In hohen Dosierungen ist MNG ein Nervengift, allerdings schützt die Blut-Hirn-Schranke unser Gehirn vor dem Stoff. Es gibt nur ein Problem: Die Schranke hat eine Lücke. Die Zentrale unseres Hormonsystems wird nicht geschützt. Und dieses System regelt auch unseren Hunger. Die Folge: MNG macht uns dauerhungrig – wir essen mehr. Coaching Berlin

Frisch auf der Anklagebank: Künstliche Zusatzstoffe

Das sind gute Nachrichten für die Nahrungsmittelproduzenten – jedoch katastrophale für uns. Jedes Jahr sterben Millionen Menschen an Krankheiten, für deren Auftreten es einen Zusammenhang mit der Ernährung gibt, etwa Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine Reihe von Krebsarten.  Dafür waren bislang die Hauptverdächtigen Fett und Zucker. Millstone sieht dagegen die Schuld bei den künstlichen Zusatzstoffen: „Industrienahrung ist ein globales Megaexperiment, und es geht offensichtlich schrecklich schief.“ Dabei gilt für alle Zusatzstoffe: „Sie sind für unsere Ernährung vollkommen überflüssig“, erklärt der Molekularbiologe Konrad Beyreuther.

Tatsächlich ist unser Körper auf keines dieser Mittel vorbereitet, denn ihre Existenz ist von der Natur schlicht nicht vorgesehen. Deshalb kann auch niemand genau sagen, wie viele „Zeitbomben“ in jedem von uns ticken. Sicher ist lediglich, dass mit der Zeit die ersten „Explosionen“ verzeichnet werden: Die Zahl der Diagnosen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten in der EU ist rasant gestiegen. Auch als Ursache für ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) wird immer wieder die Ernährung genannt. Diese Störung tritt immer häufiger auf – ebenso wie Allergien. Bis die  Lebensmittel-Profiler jedoch endgültig die Beweise für das langfristige Zerstörungspotenzial der Zusatzstoffe erbringen können, sitzen nur die drei Hauptverdächtigen Fett, Salz und Zucker auf der Anklagebank …

Lebensmittelreste noch nutzen – Tipp von Coach Berlin – Brandenburg:

Ausgepresste Bio- Zitronenschalen können wir im Haushalt noch sehr gut anderweitig nutzen:
Um Kalkreste auf Armaturen und Waschbecken zu entfernen. Das wirkt besser, als die teuren, chemischen Mittel, die es zu kaufen gibt.
Zitronen kann man mit in die Geschirrspülmaschine geben das macht das Geschirr blitzblank und lässt es schön nach Zitronen duften.
In Natur Tafel-oder Apfel Essig einlegen für etwa 14 Tage und Sie haben einen hervorragenden desinfizierenden Bio-Haushaltsreiniger.
Die Zitronen Schalen trocknen und an den kälteren Tagen auf die Heizung legen und die Wohnung duftet schön Frucht-frisch und mediterran.