Wahlfreiheit des einzelnen Menschen …
Wertfreiheit als oberster Wert der Wissenschaften … 

Freiheit ein Terminus aus der praktischen Philosophie … führt zu Handlungs- und Eigenverantwortlichkeit.

Zum Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die Psychologie als eigenständige Wissenschaft etabliert. In der Zeit zuvor befassten sich diverse Philosophen und Theologen, Mediziner und Physiologen mit den Themen, die wir heute der Psychologie zuordnen würden. Nach einer inhaltlichen Loslösung der Psychologie von der Philosophie verstummte allmählich der Dialog zwischen beiden. Bis Mitte der 1980er Jahre durch stärker werden von geisteswissenschaftlichen Kräften im Bereich der Psychologie traten diese langsam wieder in einen erneuten Dialog.

Philosophie Liebe zur Weisheit und Erkenntnis das Deuten und Verstehen möchten des einzelnen Menschen über sein Dasein sowie das eigene Innere zu erklären genauso, wie die von ihm wahrgenommene äußere Welt in der er lebt. Im Streben der menschlichen Vernunft nach Wahrheit geht es um die Gesamtheit des Seins den Sinn des Lebens und die Fragen was uns gut tut und was nicht. Eine Grundlagenwissenschaft die Einzelwissenschaften befruchtet und deren Entwicklung unterstützt und damit zu einer qualitativen Weiterentwicklung des Menschen führen kann. Die Philosophie stellt Fragen die Spezialwissenschaften bis dato nicht beantworten können die durch Versuche und Berechnungen oder alternative Forschungen mit den bisherigen Instrumenten nicht zu beantworten sind dennoch das Forschen in eine neue Richtung lenken kann.
Ethik Erkenntnis des Guten eine Moralphilosophie, die sich auf ein theoretisches Orientierungssystem bezieht wie Werte, Normen, Ziele und Regeln als auch auf eine konkrete Lebensform der Art und Weise des persönlichen und sozialen Lebens. Unter Werten verstehen wir Zielsetzungen und ideale Handlungen im Unterschied dazu bezeichnen Normen Verhaltensmaßstäbe und Handlungsvorschriften für ein friedvolles Zusammenleben dennoch stehen beide in einer Abhängigkeit zueinander.

Wahlfreiheit:

Bezeichnet die Kompetenz des Menschen willentlich zu handeln, zwischen Alternativen zu wählen und damit Entscheidungen treffen können. Die unbedingte Voraussetzung für Gewolltes und Geplantes im Leben in die Tat umsetzen zu können.

Willensfreiheit:

Bezeichnet die Fähigkeit und Verpflichtung des Menschen zur Selbstbestimmung im Einklang mit den sittlichen fundamentalen Normen gegenüber dem Allgemeinwohl.

Handlungsfreiheit:

Bezeichnet den Fall des tatsächlich dem eigenen Willen entsprechenden Handeln Könnens das heißt ein Mensch ist in seinem Handeln frei, wenn er das tun kann, was er tun will.

Wichtige Aufgaben einer Modernen-Ethik:
  • Langfristige Konzepte und Lösungen
  • Global Denken: von allen für alle
  • Berücksichtigen von biologisch-psychosozialen Grundlagen.
Philosophie als universelle Kritik:

Ideologiekritik, Religionskritik und Wissenschaftskritik diese wesentliche Funktion vereinigt die Vielzahl der Philosophen zu einer Einheit. Die Gleichheit aller Erkenntnismethoden und ein gesundes Misstrauen gegen jede Form der Herrschaft von Experten. Der Fortschritt der Philosophie ist der Fortschritt Ihres Problembewusstseins.