Wichtige aktuelle Informationen für Sie!

Es geht um Ihre, unser Aller, selbstständige Unabhängigkeit, Willens- Freiheit und Gesundheit. Bitte Informieren Sie sich und unterstützen Sie das was jetzt ansteht zu tun.

„Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit,
an eine zutiefst gestörte Gesellschaft angepasst zu sein.“

Zitat des Philosophen Jiddu Krishnamurti

 

Deutschland wird eine kontrollierte Überwachungsgesellschaft

Wie ist es möglich, dass ein Volk auf Dauer so Fremdbestimmt manipuliert werden kann, ohne dessen sich selbst bewusst zu sein? Wir müssen handeln „Jetzt“..  bevor es zu spät sein könnte.

Bitte werden Sie aktiv es geht um unser Leben und das unsere Kinder und Kindeskinder …
Diese entscheidenden Themen hier stehen an die uns alles nehmen was der Mensch benötigt, wenn wir uns nicht wehren. Man plant sie bereits schon längst …Wir leben in einem Zeitalter mit einem riesen Problem. Die Systeme von Politik und Wirtschaft haben versagt. Die Menschen haben sich entfremdet. Schuldzuweisungen statt Diskussionen. 8 Menschen besitzen allein so viel wie die Hälfte der gesamten Bevölkerung auf dieser Erde. Wir werden gewollt abgelenkt und fehlgeleitet. Wenn wir unser gefährdetes Lebenssystem noch retten wollen, dann sollten wir wirklich hinschauen und handeln – Jetzt!

Es geht um Macht und Ohnmacht
Lass uns von der Opferrrolle in die Schöpferrolle wechseln.
Werde Herr deines Unterbewussten, deiner Ängste und lebe „DEIN“ Leben.

Alltags -Themen die uns unbemerkt und unbewusst krank machen, wenn wir sie weder wahrnehmen noch uns persönlich schützen. Aus diesem Grunde habe ich mich entschieden Sie hier zu informieren, denn bereits zu viele Menschen erkranken schon genau daran, dass wir bewusst als Unwissende gehalten werden und damit unsere Autonomie verlieren und das so stark, dass Körper Seele Geist nicht mehr damit umgehen kann. Auch wenn Sie hier bei dem Aufgeführten im ersten Moment eventuell Zusammenhänge dessen noch nicht ganz nachvollziehen können, so ist es genau der Grund dafür. Bitte nehmen Sie sich die Zeit es geht um Sie, um Ihr Leben und das Ihrer Kinder und Enkelkinder etc.. Informieren und wehren Sie sich indem Sie aktiv werden so lange wie wir das noch tun können. Schließen Sie sich zusammen und schützen sich dagegen. Wissen ist Macht! Kein Wissen zu haben bedeutet (ständige) Ohnmacht. Ohnmacht bedeutet Wut Ängste und (Dauer) Stress für die  Menschen und das macht Krank.

Aktuell:

Südeutsche Zeitung, 13. November 2019, 18:58 Uhr Von , Berlin

50 Millionen Patientendaten landen auf Googles Servern

Die Gesundheitsorganisation Ascension speichert Millionen hoch sensibler Patientendaten auf Googles Servern und lässt sie von Google auswerten. Dieser Konzern speichert die Daten nicht nur, sondern gibt Mitarbeitern Zugriff. Patienten wissen nichts davon. Das umfasst Laborergebnisse, ärztliche Diagnosen, Behandlungsverläufe und Krankenhausaufenthalte – nicht etwa anonymisiert, sondern verknüpft mit Namen und Adressen der Patienten. Auch innerhalb von Google gibt es Widerstand. Ein anonymer Whistleblower veröffentlichte ein Video, das nahelegt, dass Google die Daten nutzen wolle, um Werbung zu schalten … mehr


Thema Nummer 1

Hände weg von unseren Körpern!

Schädliche extrem hohe Strahlen machen Mensch Tier und Umwelt krank!

Das ist mehrfach nachgewiesen. Ärzte und Wissenschaftler warnen schon längst über die Folgen von WLAN & Co am Menschen. Es geht wiedermal nur um Profit und Kontrolle.

Der Wahnsinn soll nun in die nächste Phase übergehen mit Mobilfunk: „5 G“ das macht die gesamte Erde dann zu einem Mikrowellenofen. Der Mensch zählt nicht mehr! Die totale Überwachungskontrolle ist eines der Ziele! Denn unseren Kühlschrank konnten wir doch vorher auch immer allein öffnen – oder etwa nicht? Aufwachen bitte! Hören Sie bitte auf diese verdummende Werbung zu sehen. Sie werden hier nur benutzt um zu zahlen und das gleich doppelt mit Ihrem Geld und ihrer Gesundheit! … Und unsere Kinder?

Mehr als 400 Wissenschaftler und Ärzte aus über 40 Ländern empfahlen schon im 5G-Appell von 2017 ein Moratorium beim Ausbau des 5G-Standards, ebenso der Ärztearbeitskreis digitale Medien aus Stuttgart und die Vereinigung Schweizer Umweltärzte. Der Internationale 5G-Appell von 2018 warnt bei Einführung von 5G vor ernsten, irreversiblen Konsequenzen für den Menschen und dauerhaften Schäden in allen Ökosystemen der Erde. Er wurde bisher unterzeichnet von über 53.000 Personen – darunter renommierte Wissenschaftler wie z.B. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Naturwissenschaftler und bis 2018 Co-Präsident des Club of Rome), Ärzte und Umweltschutzorganisationen. Gerichtet an die UNO, die Weltgesundheitsorganisation, die EU und die Regierungen aller Nationen werden hier mögliche gesundheitliche Konsequenzen aufgeführt – etwa Auswirkungen auf Herz und Kreislauf, Stress, Schwächung des Immunsystems und andere mehr.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC, die Krebsagentur der WHO) hat bereits 2011 Mobilfunkstrahlung in dieselbe Kategorie „möglicherweise krebserregend“ eingestuft wie auch Autoabgase. Die Ergebnisse neuester Studien sind so eindeutig, dass namhafte Wissenschaftler wie Prof. Dr. Lin (ehemals ICNIRP!) und andere eine Höherstufung fordern mit der Botschaft: Mobilfunkstrahlung erzeugt Krebs.

Lesen Sie weiter

Handelsblatt: Interwiev 17. 04. 2019
Huawei-Chef Ren Zhengfei: „5G ist für die USA eine Art Atombombe“

Vollständiger Artikel – bitte lesen und teilen:
Zeitenschrift-94-94_gefaehrlicher-5g-mobilfunkstandart

Die Zeit wird knapp, doch gemeinsam können wir den 5G-Irsinn noch im Keim ersticken. Wie das geht, lesen Sie im Elektronikanschließenden Artikel. Dort beleuchten wir auch die wahren Hintergründe, weshalb die globale Schattenelite das „Internet der Dinge“ und die damit verbundene vollständige Vernetzung der Welt so rücksichtlos vorantreibt. – Und weil Information so wichtig ist, haben wir diesen Artikel in vollständiger Länge auf unsere Internetseite gestellt, damit Sie ihn unter möglichst vielen Menschen verbreiten! Smarte Geräte sollen uns in die totale Überwachung und Abhängigkeit locken. Die Gesundheit – gerade von Kindern – ist akut gefährdet, denn „Mobilfunk ist langfristig gesehen so gefährlich wie die Radioaktivität“: Internet der Dinge: Vernetzt, verstrahlt und krank

Interwiev im SWR:
Dr. med. Wolf Bergmann

China: Die moderne Art der totalen Überwachung

Die chinesische Regierung hat ein System aufgebaut, das die Bürger in allen Lebensbereichen überwacht und ihr Verhalten öffentlich bewertet und das rund um die Uhr. Beobachten Sie bitte ganz genau wer aus diesem Land bereits schon unzählige Immobilien, Firmen Ländereien etc. aufgekauft hat. Und beobachten Sie wer hier die neue Weltmacht anstrebt. Dann können Sie ahnen wohin die Reise gehen könnte. Wenn Sie sich dann die aktuellen Themen genau anschauen, können Sie einen deutlichen Zusammenhang dessen schon eher erkennen. Hinzu kommt ein  erwarteter Finanz Crash durch die fatale Europolitik der letzten Jahre, woran Deutschland deutlich beteiligt ist. Grundgesetze wurden verletzt u.s.w. Das hatte und hat Folgen für die Bürger und deren Familien doch nun auch zu erwartend in Deutschland.

Ärzte und Forscher warnen

Kein Wunder, haben über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern eine Petition unterzeichnet, worin sie ein Moratorium für den Ausbau der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind.5 Schon vor 5G hätten sich 230 Wissenschaftler aus 41 Ländern „große Sorgen“ über die allgegenwärtige und ständig zunehmende elektromagnetische Strahlenbelastung durch Drahtlosgeräte gemacht, steht in dem Appell. „Zu den gesundheitlichen Folgen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, ein Anstieg der schädlichen freien Radikale, beschädigte Gene, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten, neurologische Störungen und ganz allgemein negative Einflüsse auf das Wohlbefinden der Menschen. Wobei längst nicht nur die Menschheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Wissenschaft belegt eine wachsende Zahl von schädlichen Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere.“ Gefahren der Digitalen Bildung Digitale Bildung: Lost in Space

 

Offener Brief an den Präsidenten der Bundesnetzagentur
5G-Versteigerung / das Leiden betroffener Menschen

Die Umweltärztin Barbara Dohmen aus Murg (Baden-Württemberg) schrieb anlässlich der 5G-Frequenzversteigerung einen Offenen Brief an den Präsidenten der Bundesnetzagentur. Aus ärztlicher Sicht schildert sie beeindruckend, welche dramatische Folgen die lückenlose Verstrahlung für elektrohypersensible Menschen haben wird. Freiburg, 17.3.2019

 

NTP-Studie: Auswertung von Prof. Lennart Hardell
Grösste US-Studie bestätigt Gesundheitsrisiken

Die Arbeitsgruppe von Prof. Lennart Hardell interpretiert in einem aktuellen Artikel die Ergebnisse der bisher größten Studie zu nicht-ionisierender Strahlung und Krebs, finanziert von der Regierung der USA mit 25 Mio Dollar. Das Gesamtergebnis wurde diesen Monat veröffentlicht: Mobilfunk­strahlung kann zu Tumoren führen. Durch die Strahlung wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) und bei einer zusätzlichen Anzahl von Ratten präkanzerogene Zellverän­de­rungen (Hyperplasie von Gliazellen) ausgelöst.

 

Der Freiburger Arzt Dr. Wolf Bergmann gab im Radioprogramm des SWR 4 ein hörenswertes 4 Minuten Interview über die Risiken von 5G.“Wissenschaftlich unbestreitbar und in unzähligen wissenschaftlichen Arbeiten immer wieder belegt: Mikrowellen des Mobilfunks verursachen in lebenden Organismen oxydativen und nitrosativen Stress mit bekannten Folgen: Bildung überschüssiger freier Radikale, Auslösung von Mitochondropathie, von Brüchen in der Erbsubstanz (DNA), Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Störung der Neurotransmitter usw. Genau das ist bekanntlich der Boden für das Entstehen und Verstärken aller Krankheiten, von Schlaflosigkeit bis hin zu Krebs. Das wird sich mit 5G zwangsläufig dramatisch verstärken.

Von Industrie und Politik wird die Behauptung verbreitet, die Mikrowellen des 5G Funks könnten nicht in menschliche Körper eindringen. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Die von der Körperoberfläche aufgenommenen Ladungen werden selbst zu kleinen Antennen, die elektromagnetische Felder ausstrahlen. (sog. Brillouin percursors.) Darüber können die technischen Signale besonders tief in die Körper einstrahlen und werden dabei zu biologischen Störsendern.“

Wir machen aus unseren Kindern Psychopathen Smartphone­junkies
Über Hirnschäden durch digitale Medien

»Notreifende« Smartphone­junkies und Schulen als Lernvereitler. Interview mit Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt, geführt von Ralf Wurzbacher in der Tageszeitung junge Welt, 19./20.Januar 2019, Nr.16. Ein Auszug:

Italienisches Gericht verfügt die sofortige Entfernung von WLAN an einer Schule

Familie erstreitet den Schutz ihrer Tochter

Die Familie einer Grundschülerin mit EHS (Elektrohypersensibiliät) konnte aufgrund ärztlicher Bescheinigungen erreichen, dass der Gerichtshof Florenz im Zuge eines Dringlichkeitsverfahrens die einstweilige, umgehende Entfernung der WLAN-Netze in der Schule verfügte. Diese hindere die Schülerin – die empfindlich auf die elektromagnetische Strahlung eines WLAN-Routers reagiert, sonst am Schulbesuch.

Interview mit Peter Hensinger zum 5G-Projekt
Analysen zur digitalen Transformation

Digitalisierung, jedes Funkloch schließen, 5G an jeder Milchkanne, zu diesem beherrschenden Thema in der Politik, der digitalen Transformation der Gesellschaft, hat Peter Hensinger in der neuen Broschüre „Smart City- und 5G-Hype. Kommunalpolitik zwischen Konzerninteressen, Technologiegläubigkeit und ökologischer Verantwortung“ den Hauptartikel verfasst. Weitere Autoren sind Jürgen Merks (BUND Stuttgart) und der Informatiker Werner Meixner (TU-München). Für das diagnose:funk Magazin kompakt gab Peter Hensinger dieses Interview.

Einwohnerversammlung Stuttgart-West: Bürgerinitiative kritisiert Stadtpolitik:

Der erste Beitrag kritisiert den Beschluss der Stadt Stuttgart, dass sie dem Bürger erst Auskunft über neue Standorte von neuen Mobilfunkmasten gibt, wenn die Masten bereits gebaut sind. Begründung des Baubürgermeisters: Weil Unternehmensinteressen geschützt werden müssen. Peter Hensinger, Sprecher der Bürgerinitiative dazu, dazu: „Sie sind von uns Bürgern gewählt, und nicht von der Industrie. Ich fordere sie im Namen vieler AnwohnerInnen auf, die geplanten Standorte bekannt zu geben!“ Großer Beifall. Doch in seiner Antwort wiederholte Baubürgermeister Pätzold (GRÜNE), dass von diesem Beschluss aus rechtlichen Gründen nicht abgewichen werde. Auf die Kritik zum geplanten 5G-Ausbau, der fehlenden gesellschaftlichen Debatte dazu, antwortete Oberbürgermeister Fritz Kuhn (GRÜNE) sinngemäß: Der zügige 5G Ausbau sei für das autonome Fahren und die Arbeitsplätze in Stuttgart von großer Bedeutung. Als Oberbürgermeister müsse er zwischen Risiken und Industrie- und Arbeitsplatzinteressen den Kompromiss suchen. Im Rahmen der Bürgerversammlung war keine weitere Diskussion möglich.

350 Besucher bei Veranstaltung zur Smart City
Bürger zeigten sich entsetzt über Vorgehen und Inhalt des 5G-Projekts in Stuttgart

5G Versteigerung:
Offenbarungseid des Bundesamtes für Strahlenschutz

Die Frequenzversteigerung 5G zeigt exemplarisch, wie Staat, Industrie, Bundesamt für Strahlenschutz und die Strahlenschutzkommission in Arbeitsteilung die Bevölkerung über die Risiken der Mobilfunkstrahlung beschwichtigen.


Mobilfunkstrahlung bleibt zulässig, obwohl es in der Lage ist, Krebs auszulösen
Die Industrie will Vorsorgewerte verhindern. Das versucht das BfS mit einem weiteren Argument abzusichern: Das seien Tierstudien, die sich nicht auf den Menschen übertragen ließen. Was soll das? Aus ethischen Gründen kann man solche Experimente nicht am Menschen durchführen. Wenn sich bei einem Medikament im Tierversuch herausstellt, dass es Krebs erregend ist, dann wird es nicht zugelassen!

Die Strahlenschutzkommission tanzt den Eiertanz – Geleitschutz für die Industrie
Frau Dr. Paulini treibt die Desinformation auf die Spitze. Eine komplette Verfälschung der Studienlage in der Tradition des BfS.
„Die Einstufung der Krebsforschungsagentur stammt von 2011. Ist das noch der aktuelle Forschungsstand?

In der Konsequenz legitimiert dieser Standpunkt des BfS die massive Gesundheitsschädigung der Bevölkerung:

  1. Sie dient den Behörden zur Rechtfertigung regulatorischer Freibriefe und der Genehmigung von tausenden neuen Sendeanlagen.
  2. Sie dient den Kultus- und Gesundheitsministerien der Länder als Legitimation, toxisches WLAN an Schulen flächendeckend einzuführen.
  3. Sie macht die Bundes- und Landespolitik handlungsunfähig.
  4. Sie legitimiert die Diffamierung und Psycho-Pathologisierung der stark steigenden Zahl gesundheitlich betroffener Bürger*innen,
  5. Sie schafft Politikverdrossenheit und erzeugt eine berechtigte Wut auf staatliche Institutionen aufgrund durchschaubarer politischer Inkompetenz und Industriehörigkeit in der Sache – wie z.B. beim Thema Glyphosat und der Rolle des BfR.

Briefvorlage

Auflärung – Protest & Widerstand zum Risiko 5G

Musteranschreiben, um mit Politikern über die aktuellen Planungen zum 5G-Ausbau ins Gespräch zu kommen. Mit aktuellen Informationen zum Stand der Debatte mit der Bitte um Dialog.

Helfen Sie mit! Schreiben Sie Ihre Gemeinde- und Kreisrät*innen, Landtags- und Bundestagsabgeordneten an.

Nutzen Sie die Briefvorlage als Basis und Inspiration Ihre Politiker*innen wachzurütteln. Mischen Sie sich ein. Bringen auch Sie das Risiko-5G ins öffentliche Bewußtsein.

Werden Sie bitte jetzt aktiv!

Schützen Sie sich Ihre Familien und weitere Generationen.

Wann wachen wir endlich auf und wehren  uns?
Was muss denn noch passieren?

Dieses Video der Verbraucherschutzorganisation diagnose: funk zeigt, warum die 5G-Mobilfunk-Technologie abgelehnt werden muss. Dipl. Ing. Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk, demonstriert dies anhand von Messungen zur Strahlenbelastung, der Arzt Dr. Wolf Bergmann warnt vor der massiven, nachgewiesenen Gesundheitsgefährdung, der Physiker Prof. Mario Babilon schildert, in welche Lage dadurch elektrohypersensible Menschen kommen und Peter Hensinger, Vorstandsmitglied diagnose: funk, erläutert, warum 5G und die Digitalisierung die Klimakatastrophe beschleunigen. Das Video ruft auf, in allen Kommunen Netzwerke des Widerstandes zu bilden, die sich für acht Forderungen einsetzen

 

 

     

Thema Nummer 2

Hände weg von unseren Körpern für euren Profit

Und hier sind nicht die vielen kompetenten verantwortungsvollen empathischen Ärzte oder Krankenschwestern gemeint, denen unsere Gesundheit am Herzen liegt und die Tag täglich für uns Patienten mit all ihrem Wissen Ihrer Kraft und Zeit, Ihren wertvollen Erfahrungen da sind. Ich sage aus tiefsten Herzen, voller Anerkennung und Demut Danke dafür! Die Rede ist hier von einem „neuen kranken System“.


Quelle:

FOCUS-Online
Autorin

Vorsicht, wenn der Arzt kommt.
Unnötige OPs, blutige Entlassungen:
Wie Kliniken und Ärzte Sie krank machen

Mangelnde staatliche Kontrolle

Kunstfehler am laufenden Band, unnütze Operationen, die „blutige Entlassung“ und massiver Gewinndruck machen unser Gesundheitssystem zur Gesundheitsfalle. Die krassesten Beispiele und was Patienten wissen sollten.

  • Augenarzt führt Laseroperation trotz zitternder Hände aus – Patient ist auf einem Auge blind.
  • Mancher Arzt produziert ständig Kunstfehler und darf weiter praktizieren.
  • Gewinndruck an Kliniken führt zu Einsparungen bei Hygiene – Krankenhausinfektionen sind die Quittung.

Zuletzt waren es die Krankenkassen, die Ärzte darum baten, ihre Patienten kränker zu machen als sie sind – um mehr Geld aus dem gemeinsamen Topf zu schöpfen.

Quelle:
Tageszeitung die junge Welt
Ausgabe vom 09.02.2019
Autorin Simon Zeise

Amputieren aus Profitgier

„Der Marktgerechte Patient“ 2018
Ein Dokumentarfilm zeigt die Folgen der Privatisierung von Krankenhäusern
Die Verweildauer der Patienten wird gedrückt, die Behandlung »effizient« getaktet. Ärzte sind angehalten, schnelle »Erfolge« zu erzielen.

Der Film »Der marktgerechte Patient« legt die Folgen der Ökonomisierung von Krankenhäusern offen. Die Regisseure Leslie Franke und Herdolor Lorenz (»Wer rettet wen?«) schildern, wie Krankenhäuser in Deutschland zu Fabriken verkommen. Beraterfirmen wie die Boston Consulting Group oder McKinsey verfolgen eine langfristige Strategie: Krankenhäuser sollen privatisiert werden, damit sie Renditen für Aktionäre abwerfen. Ein Drittel der Kliniken in der BRD ist bereits in privater Hand.

Der Türöffner für die Spekulanten war die Einführung der »Fallpauschalen« 2004. Seither wird behandelt, wenn es rentabel ist. Gekürzt wird am Personal. Die Verweildauer der Patienten wird gedrückt, Behandlungen »effizient« getaktet. Ärzte sind angehalten, schnelle »Erfolge« zu erzielen. Das hat Konsequenzen: Ärzte leiden am Tinnitus oder werden Alkoholiker. Pflegerinnen sind ausgebrannt. Notfallpatienten werden abgewiesen. Säuglings- und Entbindungsstationen werden geschlossen.

Der Ort des Grauens: Die Asklepios-Kliniken in Hamburg. Vom Senat deutlich unter Marktwert und gegen den Willen der Bevölkerung – die sich mit einem Volksentscheid gegen die Privatisierung gewehrt hatte – veräußert, wirft der Konzern Renditen von bis zu zwölf Prozent ab. Ein junger Mann berichtet, wie seine kranke Mutter gegen ihren Willen in Hamburg mit Morphium ruhiggestellt wurde. Eine Witwe berichtet, dass ihr Ehemann an einem Herzinfarkt regelrecht krepierte, weil sich in der Klinik stundenlang niemand um ihn kümmerte, obwohl er bereits blau angelaufen war.

Doch es geht auch anders. Der Geschäftsführer des Klinikums Dortmund erzählt, dass man die Finanzhaie verjagt habe. Das Krankenhaus wird von Ärzten und Pflegern geleitet. Ein an Diabetes erkrankter Mann berichtet, wäre er nicht nach Dortmund gekommen, wären ihm schon Glieder amputiert worden. Um den Spekulanten den Kampf anzusagen, haben sich in zahlreichen Städten Bündnisse für mehr Klinikpersonal gegründet.

Der marktgerechte Patient

Ein „FILM VON UNTEN“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 82 Min.
Premiere am 8. November 2018 war ein großer Erfolg!

Helfen Sie mit, dass der Film „Der marktgerechte Patient“ sich nun noch weiter verbreiten kann und eine optimale Aufklärungsfunktion erfüllt!

In den deutschen Krankenhäusern stehe nicht mehr der Patient sondern das Geld im Mittelpunkt aller Gedanken, sagt der Oberarzt für Anästhesie Peter Hoffmann im Film. „Das Geld ist immer im Hintergrund aller Entscheidungen. Man tut etwas, um die Kosten zu reduzieren oder man tut etwas, um mehr Erlöse, mehr Einnahmen für das Krankenhaus zu generieren. Das Krankenhaus wird geführt wie eine Fabrik. Maximaler Output, minimaler Aufwand, schneller, und der Patient wird zum Werkstück, die Abläufe werden industriell strukturiert, der Patient wird vorne eingefüllt und kommt hinten raus, und zwar bitte ein bißchen schneller. Geht das nicht einen Tag schneller?“

Der Patient als Mittel, um Erlöse zu optimieren

Der Patient wird nicht mehr als Mensch betrachtet, dem es zu helfen gilt, sondern als einen Menschen, mit dem man etwas machen kann. Der Patient, der zum Mittel wird, der Patient, den man benutzt, um Erlöse zu optimieren. Die Frage ist nicht mehr: was braucht der Patient, sondern was bringt der uns. Gleichzeitig durchforsten Wirtschaftsberater jede Abteilung, ob ein Vorgang nicht doch noch mit weniger Personal bewältigt werden kann. Viele Ärztinnen und noch mehr Pflegerinnen wollen und können in diesem System nicht mehr arbeiten, ohne selbst krank zu werden.  In dieser Situation starten wir am 8.11.2018 den Film „Der marktgerechte Patient“. Viele hundert Veranstaltungen mit dem Film werden die Diskussion über die Ausrichtung der Gesundheit am Profit vorantreiben.

Filmveranstaltung als Aufklärung

Wir brauchen Ihre organisatorische Unterstützung!
Gemeinsam können wir viel bewegen!
Gemeinsam sind wir stark!

Daneben bietet die Macht der Öffentlichkeit auch Schutz vor drohender Zensur: Bereits vor der Premiere von „Water Makes Money“ lagen beispielsweise Hinweise vor, dass Veolia – einer der größten globalen privaten Wasserkonzerne – versuchen würde, die Vorführung durch einstweilige Verfügung zu unterbinden. Der öffentlichen Druck und Einsatz vieler hunderter engagierter Menschen, aktiver Gruppen und Bürgerinitiativen konnte das verhindern!

Wir hoffen, dass auch dieser Film eine ähnliche Wirkung hat!

Helfen Sie mit dass der Film „Der marktgerechte Patient“ in möglichst in allen Ecken der Republik aufgeführt wird – auf der Webseite vww.der-marktgerechte-patient.org ist alles zu finden, wie eine Veranstaltung organisiert werden kann. Haben Sie Fragen, können Sie unser Kampagnen-Team Uta Behrens und Lissi Dobbler direkt kontaktieren unter kampagne@der-marktgerechte-patient.org oder per Handy: 0179 4235 302

Thema Nummer 3

Hände weg von unserem noch lebenden Körper!

Nein! zur Zwangs „Organspende“

Das neue Gesetz der totalitären Enteignung deines Körpers!

Nein: Mein Körper gehört mir!

Das Leid und der Schmerz von Organspendern
und ihren Angehörigen wird vielfach verschwiegen.

“ Die Würde des Menschen ist unantastbar“
so steht es im Grundgesetz!“

„Diese Menschen sind nicht tot!“
Aussage laut Harvard Kommission Hirntod.

Sie sind nur im Koma! Aus dem Koma sind schon sehr viele Menschen wieder erwacht auch nach etlichen Jahren. Und man weiß heute sie haben alles mit bekommen was im Raum gesagt oder getan wurde.

Hirntot gibt es nicht!
Das Wort wurde nur für Profitgier neu erfunden.

Das Gehirn ist nicht das übergeordnete Steuerorgan 
Der Mensch hat Bewusstsein, mit und ohne Gehirn und kann dieses weiter entwickeln.

Ohne Gehirn und trotzdem intelligent ~ ganz ohne Hirn? ~ wie geht das?

Diese Aussagen passen nicht in unser neues dennoch völlig überaltertes und falsches Weltbild – das ist das Problem unserer Zeit. Doch das neue alte wahre Weltbild bricht immer mehr durch auch wenn man genau das zu verhindert versucht. Doch es ist so stark weil es das wahre ist.

Nicht nur der folgende Fall existiert, welcher als medizinischer Sonderfall bezeichnet wird. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die das, was üblicherweise als Gehirn bezeichnet wird gar nicht haben oder gehabt hatten. In der Regel wurde die Gehirnlosigkeit erst nach dem Tod festgestellt, da sich meist im Leben gar keine besonderen Auffälligkeiten bei Menschen ohne Hirn gezeigt hatten.

Dr. med. Paul A. Byrne Prof. Dr. Cicero G. Coimbra Prof.Dr. Robert Spaemann Mercedes Arzú Wilson Aussage: „Hirntod’ ist nicht Tod!“ Tagung Akademie der Wissenschaften. Abgesehen davon, dass auch das Herz „Gehirnzellen“ besitzt wie wir nun auch nachweislich wissen durch die Neurowissenschaften. Herz und Gehirn stehen ständig im Kontakt und sind in Kohärenz verbunden. Wobei das Herz der „Boss“ ist und das Gehirn der „Diener“ Wir wissen heute der Darm ist auch unser zusätzliches „Gehirn“ er beeinflusst was wir fühlen und denken. Wir haben also zusätzlich 2 weitere „Gehirne“ bedingt durch ihre unzähligen neuronalen Nervenzellen laut Neurowissenschaften. Dennoch will man uns für Tot erklären, obgleich die beiden anderen „Gehirne“ am Leben sind weiterhin kommunizieren miteinander und unser fühlen und denken beeinflussen können. Es gibt sehr viele Menschen die leb(t)en ohne Gehirn und wussten es nicht einmal. Und es gibt so viel was wir noch nicht wissen … Eines jedoch wissen wir schon – um die Kraft der Gedanken.

Lesen bitte unbedingt was der Focus zu diesem Thema schreibt 2018

Autor: Anna Bergmann
Ausschnitt:

Hirntote sind nicht „tot“

Truog und Miller fordern eine Enttabuisierung des medizinischen Tötungsverbots. Sie sprechen offen von gerechtfertigtem Töten („justified killing“), um das Leben anderer Patienten zu retten… Der Tod ist auf ein einziges Organ, das Gehirn, fixiert und das Sterben in seinem biologischen und sozialen Charakter eines Prozesses verleugnet. Das Herz von Hirntoten schlägt, ihre Lungen atmen mit technischer Hilfe, sie verdauen, scheiden aus, sie wehren Infektionen ab und werden bis zu ihrem Herztod medizinisch betreut, genährt und gepflegt. … Lesen Sie bitte weiter:

Patienten reagieren noch auf die Organentnahme

Bis zu 75 Prozent der Hirntoten sind noch in der Lage, auf dieses Prozedere etwa mit Hochziehen der Schulter oder Beine, Spreizen der Finger oder Schwitzen, Hautrötungen, erhöhtem Blutdruck und Puls zu reagieren. Es ist wenig erstaunlich, dass sich Anästhesisten und Pfleger seelischen Belastungen ausgesetzt fühlen, bei Kleinkindern ganz besonders … Lesen Sie bitte weiter:

Organspender leben und werden getötet, denn Sie müssen leben um zu „spenden“

Können einer durch einen Totenschein urkundlich beglaubigten Leiche Organe zum Zwecke ihrer Verwendung für eine Transplantation entnommen werden? Die Antwort eines Mediziners wird lauten: Nein. Demzufolge ist der als Hirntod bezeichnete Zustand eines Menschen kein durch eine Leichenschau mittels Sterbeurkunde festgestellter Zustand des Todes und damit ist dieser Mensch nicht tot. Er mag ohne fremde Hilfe nicht (mehr) überlebensfähig sein, aber das ist ein Embryo und sind viele andere Menschen auch nicht. Diese Tatsachen sollten also jedem Organspender und auch dessen Angehörigen klar sein.“ (grundrechtestiftung.de)

Auf der amtlichen Sterbeurkunde ist der Todestag und die Todeszeit eines Menschen dokumentiert. Dies entspricht aber nicht dem so genannten „Hirntod“, sondern dem Zeitpunkt der Organentnahme. Das bedeutet ganz klar: Zu diesem von Menschen festgelegten Termin wird der Organspender getötet. Organspender müssen also getötet werden, um ihre Organe zum Zweck einer Transplantation entnehmen zu können.
Als ethisches Minimum wurde den Menschen jedoch schon vor über 3000 Jahren das Gebot gegeben: „Du sollst nicht töten.“

1. Der grausame Schmerz der Organspender

1.1. – Eine Krankenschwester, die einem Organspender das Leben rettete, bevor – wie beschlossen – die Organe entnommen werden sollten, fragte danach den verantwortlichen Arzt, warum er in der kritischen Situation einfach das Zimmer verlassen habe. Der Arzt antwortete, er habe die Lebenszeichen des Patienten nicht sehen können oder wollen, weil er gedanklich schon mit dem Organempfänger beschäftigt war. Dank der Aufmerksamkeit der Krankenschwester überlebte der unfreiwillige Organspender das Drama . (ZDF, Organspende – der umkämpfte Tod, 7.4.1994)
Lesen Sie weitere wahre Vorkommnisse

1.6. – Trotz grausamer Schmerzen werden in Großbritannien Organspender weiterhin nicht betäubt, wie die Fachzeitschrift Anaesthesia im Jahr 2000 darlegte. In dem Fachmagazin wird zugegeben, dass die hirntoten Spender bei der Organentnahme „möglicherweise“ noch Schmerz empfinden. Trotz der Beobachtungen der Ärzte, die auch das medizinische Personal „verstören“, wies das britische Gesundheitsministerium ihre Forderung nach Betäubung der Organspender zurück. „Es gebe keine Zweifel“, so das Ministerium laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters vom 20.8.2000, „dass Gehirntote keine Schmerzen empfänden“. Das Klinikpersonal berichtete jedoch folgendes: Bei den für die Organspende vorbereiteten hirntoten Menschen steige der Blutdruck und der Herzschlag und die Glieder zucken. Teilweise bäumten sich einzelne Tote so weit auf, dass sich sogar die Oberkörper aus eigener Kraft aufrichteten. Dabei stießen die Toten“ „gurgelnde Laute aus. In Deutschland werden die Spender zwar betäubt, um genau diese Abwehrreaktionen zu verhindern, doch der furchtbare Schmerz wird durch die Betäubung offenbar nur unwesentlich gemindert, da gerade ein sterbender Mensch extrem sensibel bzw. schmerzempfindlich ist. Und auch die Seele, die sich gerade erst von ihrem Körper lösen möchte – was einer Geburt vergleichbar ist – , spürt noch, was mit dem Leib geschieht und empfindet die Schmerzen auch an ihrem Seelenkörper. … Lesen Sie weitere wahre Vorkommnisse

1.26 – Wehe, wenn der Hirntote wieder aufwacht! Dann würden die Ärzte verklagt – Prof. Dr. Cicero Coimbra, Neurologe an der Universität von Sao Paulo, berichtete auf der Internationalen Konferenz Zeichen des Lebens – ist der Hirntod noch Leben? am 19.2.2009 in Rom Erschreckendes: „Er sagte: Die Behandlung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma sei meist falsch, weil auf Explantation [also Organentnahme] gerichtet.  Unterkühlung und die Gabe lebenswichtiger Hormone wären oft lebensrettend, werden aber mit Rücksicht auf die Explantation unterlassen. Der immer angewandte Apnoe-Test – Aussetzung der künstlichen Beatmung – führt in 50 % der Fälle zu dem Tod, der erst mittels des Tests festgestellt werden soll. Ein als ´hirntot` Erklärter darf nicht wieder aufwachen, weil die Ärzte sonst verklagt werden.“ (http://www.initiative-kao.de/internationale-konferenz-zum-hirntod-19-02-2009-rom.html)
Lesen Sie weitere wahre Vorkommnisse

2.15. – Eine Reportage des Hessischen Rundfunks über einen jungen Mann, dem ein fremdes Herz eingepflanzt wurde: „Nur wenige Minuten später ist von Thorstens Optimismus nichts mehr zu spüren. Er ist völlig durcheinander. Der Körper hat sein Herz akzeptiert [Anmerkung der Redaktion: aber nur aufgrund von Medikamenten, die das eigene Immunsystem unterdrücken]. Die Seele noch nicht … Er darf leben, weil ein anderer sterben möchte. Für Thorsten schwer zu verarbeiten … 20 Minuten nach dem Gespräch kollabiert Thorsten. Er ist nicht mehr bei Bewusstsein. Er erleidet den totalen psychischen Zusammenbruch. Sein Körper schaltet ab.“ Wie geht es weiter?
„Jeden Tag schluckt er 21 Tabletten. Die meisten, um sein eigenes Abwehrsystem auszuschalten. Thorstens Körper erkennt das neue Herz permanent als Fremdkörper, den es abzustoßen gilt. Um das zu verhindern, muss Thorsten mit Medikamenten sein eigenes Immunsystem unterdrücken, und das ein Leben lang, sonst würde Thorsten sterben … Deshalb darf er auch keine Topfpflanzen haben. In der Blumenerde sind Bakterien, die ihn gefährden könnten. Selbst Menschen können ihm gefährlich werden, wenn sie krank sind. Nur mit Mundschutz geht Thorsten deshalb aus dem Haus. Jeder Virus könnte für ihn lebensgefährlich sein …“ (Zum Geburtstag ein neues Leben, Hessischer Rundfunk, 9.1.2003) Natürlich ist er trotzdem „dankbar“… Lesen Sie weitere wahre Vorkommnisse

2.19. – Mann bekam Herz eines Selbstmörders transplantiert – erst heiratete er dessen Frau, dann brachte auch er sich um – Im Jahr 1996 erhielt Sonny Graham (damals 57) das Herz von Terry Cottle (+ 33). Cottle hatte sich erschossen. Im Januar 1997 traf Graham dann die Witwe Cottles, und Cottles Herz schlug auch im Organempfänger Graham für seine Frau. Graham in einem Interview: „Ich fühlte mich, als hätte ich sie schon seit Jahren gekannt. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, starrte sie dauernd an“ (Bild online, 7.4.2008). Beide verliebten sich und heirateten im Jahr 2004. Anfang April 2008 wurde Sonny Graham (jetzt 69) tot aufgefunden. Er hatte sich erschossen – wie einst Terry Cottle.
Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/04/07/selbstmord/herz-starb-zweimal,geo=4204478.html.
Dieses Beispiel ist ein weiteres Indiz für folgenden Sachverhalt: Ein transplantiertes Organ enthält in seinen Zellen Informationen aus der Seele des Spenders, was bei einem Organempfänger oft zu Fremdheitsgefühlen führt und zu den körperlichen Abstoßungsreaktionen. Seele und Körper passen nach einer Organtransplantation nicht mehr zusammen, und die darunter schwer leidende Seele versucht über ihren Körper, das fremde Organ wieder abzustoßen. Unter Umständen ist die Seele des verstorbenen Spenders auch noch mit ihrem ehemaligen Organ verbunden, was beim Empfänger zu zusätzlichem Chaos führt und ihn aus seiner Lebensbahn wirft, die er sich für dieses Leben vorgenommen hatte. Lesen Sie weitere wahre Vorkommnisse

Der Schöpfer hat das nicht gewollt, denn das Organ
wird in einem fremden Körper abgestoßen!

Achtung: wenn Sie ins Ausland fahren!

Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.

Prof. Rudolf Pichlmayr – 1987
Transplantationsmediziner
Pionier der Transplantationsmedizin, „Mediziner des Jahres“ 1990, zit. nach Zeitenschrift Nr. 74/2013)

„Den Hirntot gibt es überhaupt nicht. Er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizien.“

(Prof. Dr. Franco Rest, zit. nach Die Wurzel Nr. 3/2012, S. 36

 

Hirntot gibt es nicht!
Herr Prof. Dr. Josef Seifert erklärt Ihnen dieGründe

So Mancher für angeblich „Hirntot“ Erklärte ist jedoch auch wieder aufgewacht und wurde gesund.

„Denn welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an seiner Seele.“ (Jesus von Nazareth, Lukasevangelium 9, 25; Matthäusevangelium 16, 26)

Quelle: T-Online:

Als Abgeordneter des Bundestages verdiente der Herr Gesundheitsminister Spahn, der die Bevölkerung Deutschlands hier als potenzielle Organspender gesetzlich erklären will, an Lobbyarbeit für die Gesundheitsindustrieohne die Nebenverdienste öffentlich zu machen.

Diskretes Firmenkonstrukt

Vor fünf Jahren enthüllte das Nachrichtenmagazin „Focus“ ein diskretes Firmenkonstrukt: 2006 gründete Spahn laut dem Bericht mit befreundeten Lobbyisten eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts – in deren Besitz befand sich wiederum die Agentur „Politas“, die Kunden aus dem Medizin- und Pharmasektor beriet. Und laut „Focus“ mit guten Kontakten zum Bundestag warb: „Ganz gleich, ob es um eine Anhörung, ein Hintergrundgespräch oder um eine Plenardebatte geht. Wir sind für Sie dabei.“

Der Öffentlichkeit blieb das bis zum „Focus“-Bericht lange verborgen, da Bundestagsabgeordnete Firmenbeteiligungen erst ab „mehr als 25 Prozent der Stimmrechte“ anzeigen müssen. Spahn hielt bis Mai 2010 genau: 25 Prozent – und wurde laut „Focus“ auch an einer Gewinnausschüttung im Jahr 2007 beteiligt. Der aufstrebende Jungkonservative saß da bereits seit 2005 für die CDU als Obmann im Gesundheitsausschuss.

Werden Sie bitte jetzt aktiv!

Schützen Sie sich Ihre Familien und weitere Generationen.

       

 


Thema Nummer 4

Finger weg von unserem Bargeld

Auch hier will man uns die Würde und unsere Freiheit nehmen!

Achtung Bargeldabschaffung „Rettet unser Bargeld“
Absolute Überwachung droht uns dadurch.

Ein Bargeldverbot führt in den größten Persönlichkeit`s und Bankraub der Geschichte. Negativzinsen, willkürliche Vermögensabgaben, Strafprämien auf Versicherungen, Offenlegung von Konsumverhalten usw. Geld ist geprägte Freiheit, sagt Dostojewski. Wer uns um das geprägte Geld bringt,
nimmt uns die Freiheit. Und wir werden gezwungen Smartphone und Co immer kaufen bzw. bei uns tragen zu müssen. Eine komplette Abhängigkeit von der Technik etc. Jeder einzelne Bezahlung Vorgang von einem Menschen wird für immer offen gelegt und führt zu etwaigen Konsequenzen, die wir heute noch gar nicht ahnen können. Denn es ist nur ein Schritt in diese Richtung „Derer“ die das schon lange vorbereiten und davon so massiv dann profitieren werden – für immer! Denken Sie daran – für immer, wenn wir jetzt nicht Nein sagen – wird das Wort Sklavenhaltung nicht aus der Vergangenheit stammen sondern äußerst aktuell werden … Hört sich verrückt an nicht war, jedoch wenn Sie mehr an Wissen haben dann sind Sie aufgeklärt – verstehen geht nicht.

Der Euro eint nicht Europa, er zerstört Europa! Der Crash wir kommen.
Und was denkst Du: Gehört dir dein Haus?

Thema Nummer 5

Regierung verschleiert Bevölkerungsaustausch

Für die nächsten 13 Jahre sind von der Bundesregierung geplant 347.000
Migranten pro Jahr das sind mindestens 5 Milionen bis 2030 und bis 2040
8 Milionen Migranten in Deutschland. (Berechnet ohne Familien Nachzug
und ohne Zurechung von Kindernachwuchs der Familien)

             

 

 

Der Journalist als manipulierender Oberlehrer

„Unwort Lügenpresse“
Von der Demokratie zur Diktatur!

Thema Nummer 6

Bildungsforscher Gerd Gigerenzer „Deutschland wird eine Überwachungsgesellschaft“

Der Psychologe und Ex-Regierungsberater schlägt Alarm: Sprachassistenten sind Heimspione, Barbie verrät Geheimnisse aus dem Kinderzimmer. Ein Interview.

Gerd Gigerenzer ist Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und hatte im vergangenen Jahr als Mitglied des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen ein Gutachten zum verbrauchergerechten Scoring erstellt.
Gerd Gigerenzer ist Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und hatte im…Foto: Georg Moritz

Herr Gigerenzer, der jüngste Datenskandal, dem Politiker, Prominente und Journalisten zum Opfer gefallen sind, zeigt, wie schlecht Daten in Deutschland geschützt sind.

Hat Sie das überrascht?
Nein. Es hat ja schon früher Hackerangriffe gegeben. Und die wachsende Digitalisierung wird dazu führen, dass solche Angriffe – trotz aller Sicherheitsmaßnahmen – der Normalzustand werden.

Man muss nicht unbedingt ein Smart Home haben, das mit dem Rest der Welt vernetzt ist. Das reduziert das Risiko, gehackt zu werden.

Sie würden sich also keinen Kühlschrank in Ihre Küche stellen, der selbstständig Waren übers Internet nachbestellt?
Ich kann selbst im Kühlschrank nachsehen, was fehlt. Und ich muss meine Kaffeemaschine nicht schon vom Autos aus einschalten. Wir haben im Sachverständigenrat Hacker interviewt, die auch an den Fachhochschulen unterrichten. Und sie sagen: Das Gefährlichste an der ganzen Digitalisierung ist das Internet der Dinge. Wenn Hacker Ihren Kühlschrank knacken, können sie auf diesem Weg im schlimmsten Fall sogar Atomkraftwerke hacken.

Bequeme Diene oder Heimspione: die Lautsprecher Google Home und Amazon Echo, ausgestattet mit den Sprachassistenten Google Assistant und Alexa.
Bequeme Diene oder Heimspione: die Lautsprecher Google Home und Amazon Echo, ausgestattet mit den Sprachassistenten Google…Foto: Britta Pedersen/ZB/dpa

Wie gefährlich sind Sprachassistenten? Die hören ja die ganze Zeit zu, was man so spricht.
Das sind potentielle Heimspione.

Also Finger weg?
Ja. Wir werden zu einer Überwachungsgesellschaft, weil die Menschen aus Bequemlichkeit solche Angebote nutzen. Kennen Sie die Geschichte von dem Papageien, der sich über Alexa Futter bestellt hat? Daran sieht man, wie folgsam diese vermeintlich intelligenten Sprachassistenten sind. Das hindert viele Menschen aber nicht daran, sie zu nutzen. Manchen ist aber, glaube ich, gar nicht klar, was sie sich ins Haus holen.

Was meinen Sie?
Nehmen Sie die Samsung-Smart-Fernseher. Die zeichnen alles auf, alle persönlichen Gespräche, die Sie führen. Und geben diese an Dritte weiter. Das steht sogar in den Lizenzvereinbarungen.

Aber wer ein neues, modernes Gerät kaufen will, bekommt eben solche Produkte. Hat man überhaupt die Wahl?
Wenn genügend Kunden etwas anderes wollen, wird es dafür einen Markt geben. Das Problem ist: Die Menschen denken darüber nicht nach. Man muss aber über das Thema sprechen. Vielleicht gibt es ja in unserer Gesellschaft die Sehnsucht nach Schutz vor Terror, und die Überwachung wird deshalb in Kauf genommen. Einige Projekte laufen ja in diese Richtung. Am Bahnhof Südkreuz erprobte das Ministerium des Inneren ein Überwachungssystem mit Gesichtserkennung. Und jetzt gibt es die Idee, Dieselfahrverbote per Videoüberwachung durchzusetzen. Dass man mit Überwachung mehr Sicherheit schafft oder Gesetzestreue erzwingt, gilt ja auch in China als Rechtfertigung für die Kontrolle der Bürger. Die meisten Chinesen finden das System gut, weil sie hoffen, dass durch Überwachung die Korruption bekämpft wird und Behörden, Unternehmen oder Ärzte besser kontrolliert werden. Dahinter steckt die Sehnsucht nach Harmonie, Aufrichtigkeit – und dem starken Staat, der sagt, wo es lang geht.

Sind wir in Deutschland auf dem Weg in Richtung chinesische Verhältnisse, wo soziales Wohlverhalten über Algorithmen gesteuert wird?
Wir sind auf dem Weg, aber der Weg sieht anders aus. In China läuft der Prozess von oben nach unten, der Staat kontrolliert die Bürger mit Hilfe der Internetkonzerne Alibaba und Tencent. In Deutschland machen die meisten Menschen von selbst mit, nicht um die Moral der Gesellschaft zu verbessern wie in China, sondern weil man technische Spielzeuge liebt oder sich kleine Bequemlichkeiten verspricht. Den Vorteil haben private Firmen, Datenbroker, die Daten deanonymisieren.

Was sind das für Firmen?
Acxiom oder die Deutsche Post Direkt GmbH haben solche Programme. Acxiom agiert international und behauptet, Daten von 800 Millionen Menschen zu haben, darunter etwa 44 Millionen Deutsche.

Sie kritisieren den leichtfertigen Umgang vieler Menschen mit ihren Daten. Aber wer sich anders verhält, etwa nicht auf Facebook ist, steht schnell unter dem Verdacht, etwas zu verbergen zu haben.
Richtig, wer sich nicht überwachen lässt, ist verdächtig. Das erinnert an die Stasi. Ex-Google-Chef Eric Schmidt hat einmal gesagt, wenn Sie etwas tun, das andere nicht wissen sollen, dann sollten Sie es lieber lassen. Google und die chinesische Regierung sind sich in dieser moralischen Haltung durchaus ähnlich.

Wer seine Daten nicht preisgeben will, tut sich schwer, günstige Kredite oder Reisen zu bekommen.
Unsere Regierung sollte hier stark gegensteuern. Und wir müssen endlich den gesellschaftlichen Dialog darüber führen, wohin unser Weg in Deutschland gehen soll. Wenn man wir alles laufen lassen, werden die großen Konzerne, Google, Facebook, Apple oder Amazon, die Fakten schaffen.

Alle Länder investieren in Künstliche Intelligenz. Heißt mehr Technik nicht automatisch mehr Überwachung?
Nein. Man könnte die kommerzielle Zusammenführung von Daten und die Deanonymisierung von Daten technisch verhindern und per Gesetz untersagen.

Was sollte die Politik jetzt tun?
Wir brauchen zu allererst eine bessere digitale Bildung der Bürger. Unsere Regierung versteht darunter, dass jeder Schüler ein Tablet bekommt. Ich verstehe darunter die Jugendlichen so kompetent zu machen, dass sie die Kontrolle über ihr Smartphone oder das Tablet bekommen. Es gibt ja durchaus Angebote im Bildungssektor bis hin zu Bausätzen, mit denen Kinder kleine Bettchen für ihre Handys bauen und sie dort schlafen legen.

Was ist mit strengeren Gesetzen?
Man muss die kommerzielle Zusammenführung und Personalisierung beziehungsweise Deanonymisierung von Daten verhindern und die Bespitzelung der Menschen untersagen, etwa durch Barbie-Puppen. Diese Schnüffelei kann Vertrauen zerstören.

Barbie-Puppen?
Die erste Barbie-Puppe hat vielen Frauen ein schlechtes Körpergefühl vermittelt, die nächste Generation konnte sprechen und hat dann solche Sachen gesagt wie „Mathematik ist schwer, lass uns lieber shoppen gehen“. Die dritte Puppe, Smart Barbie, hat zugehört, was die kleinen Mädchen ihr anvertraut haben – Barbie hat all diese Geheimnisse aufgezeichnet und an Mattel weitergeleitet. Und Mattel hat das weiterverkauft an die Eltern. Stellen Sie sich mal vor, das Kind findet das heraus!

Was steckt dahinter?
Personalisierte Werbung und personalisierte Preise. Der Preis, den wir dafür bezahlen, die zunehmende Überwachung der Menschen.
Jedoch es ist wie bei einer Zwiebel … schählst Du weiter kommen noch ganz andere Preise für den Menschen zum Vorschein …

Lesen bitte was der „Focus“ zu diesem Thema schreibt 2018